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Piega + Devialet Expert Pro

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    Piega + Devialet Expert Pro

    Guten Morgen

    Ich hätte gerne Eure Meinung zu folgender Frage:

    Macht es an einer Piega 711 einen Unterschied, ob ein Devialet 440 Pro oder ein 1000 Pro zum Einsatz kommt? Ich konnte die 2 Lösungen nicht nebeneinander vergleichen.
    Rein theoretisch hätte ja der 440 Pro bei weitem genug Leistung (440 Watt pro Kanal). Ich habe aber in den hintersten Winkeln von Foren gelesen, dass Kunden meinen, Devialet würde per Software die Klangqualität beim 440er künstlich im Vergleich zum 1000er zurückstufen. Der 1000er würde anscheinend runder, musikalischer, weniger digital, autoritärer klingen.

    Das ist schon eine heftige Verschwörungstheorie! Daher meine Frage, ob jemand von Euch aus erster Hand Eindrücke sammeln konnte.

    Rein theoretisch kann eine 1000W Endstufe einfach nur 4db lauter spielen als eine 400 Watt Endstufe. Wenn aber die Piega nur bis 250W belastbar ist, ist das ja egal...
    Zuletzt geändert von etch; 12.11.2017, 06:33.
    etch siehts oft von der anderen seite!

    #2
    Wegen der Leistung mach dir mal keine Sorgen. Jeder LS gibt Warnsignale von sich, wenn es zu viel wird.

    Als die Kisten erschienen, äußersten sich in den diversen Foren die Nutzer nahezu bei jedem Update, dass der Klang "besser" geworden ist. Natürlich keimten da sofort Spekulationen und Gerüchte auf, wie das möglich ist. Updates werden ja im Allgemeinen durchgeführt, um Fehler zu korrigieren, die Stabilität zu erhöhen, CPU-Lasten zu reduzieren usw. usw. Daher kamen sofort die Fragen auf, wie das möglich ist, dass sich der Klang "eklatant" verbessert, wenn z. B. der USB-Treiber aktualisiert wird, obwohl der zum Teil gar nicht genutzt wurde.

    Theoretisch denkbar wäre es natürlich, dass über ein Update der Klang beeinflusst wird, Stichwort FPGA. Da sich aber Devialet mit Sicherheit nicht in die Karten gucken lässt, wird es wohl weiterhin Spekulationen, Verschwörungstherie und offene Fragen über ein Sounding mittels Softi geben.

    Auf der anderen Seite stellt sich natürlich die philosophische Frage: "Was soll's?" Wenn dir das klangliche Ergebnis gefällt, kann es doch eigentlich egal sein, wie es erreicht wird.

    Daher entscheide nach deinen Ohren. Die Leistung kannst du ausblenden.




    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #3
      ja aber ich habe keine Möglichkeit den 440er direkt mit dem 1000er zu vergleichen (an einer 711)
      etch siehts oft von der anderen seite!

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        #4
        Da muss ich passen.
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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          #5
          Devialet selbst bietet ja an, Demo zu organisieren. Vielleicht lässt sich dabei ja auch so ein Vergleichswunsch realisieren?

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            #6
            Moin
            Ich betreibe die Coax711 an Devialet 400 Verstärkern, den Vorgängern der 440Pro. Der Sprung vom D200 auf den D400 war deutlich und sein Geld wert, genauso war der Unertschied deutlich, als endlich das SAM Profil für die Coax711 verfügbar war. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die 12KCHF zwischen D440 und D1000 besser in Raumakustik, Absorberfüssen von z.B. Harmonix oder einem edlen Zuspieler angelegt sind.
            Voice70AG in Winterthur hat nach meinem Wissen die komplette Coax Serie und auch die MLS2 wie auch diverse Devialets (aich den 1000Pro) im Showroom vorführbereit.

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              #7
              Zitat von etch Beitrag anzeigen
              Das ist schon eine heftige Verschwörungstheorie! Daher meine Frage, ob jemand von Euch aus erster Hand Eindrücke sammeln konnte.
              .
              Im Sommer habe ich einige Devialet mit unterschiedlichen Ausgangsleistungen ( 130pro, 220pro und 440pro) an einer 511er angehört und mich schließlich für die 220pro entschieden. Bei meinen typischen Pegeln ( ca: 75 dba) tat sich da nicht viel. Positiv überrascht hat mich allerdings die SAM Implementierung. Den akustischen Beitrag schätze ich persönlich höher ein, als ein paar dB mehr Leistung.

              Die 1000pro habe ich hingegen kürzlich an einer betagten C40 gehört. Auch ohne direkten Vergleich zu den erwähnten Exemplaren war die akustische Kostprobe vom "Allerfeinsten".

              Die Kombination Piega ---Devialet passt offensichtlich sehr gut zusammen.

              Manfred

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                #8
                Hallo Etch,
                ich denke jeder der einen 1000er hat wird dir erzählen, dass der besser ist als der 250er. Um sein Investment zu rechtfertigen, schlechter ist er mit Sicherheit nicht.
                Auch ist der 400er nicht schlechter oder weniger musikalisch oder was auch immer als der 200er. Und ich glaube dies auch nicht beim 440er. Den habe ich aber noch nie an Piega gehört.

                Ich für mich habe an den Fronts für Stereo normalerweise den 400 laufen. Und glaube mir, mehr Power brauchen die 120.2er nicht. Da reicht auch normalerweise ein 200er oder eben ein 220er locker aus um Disco-level zu fahren.
                Oder hast du nun schon einen 1000er, dann kannst du ja mal berichten.
                vg Thomas

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