Eindrücke und Erfahrungen bei HiFi Vorführungen
Bei einer Piega Präsentation (90.2) kamen u.A. wieder Fragen bezüglich den klanglich qualitativen Unterschieden preislich vergleichbarer LS auf.
Bei Hörtests gilt dies natürlich nicht nur für LS.
Da Interpretation u. Bewertung von Höreindrücken bekanntermaßen erst mal subjektiv sind, kann man sich doch häufig auf folgende Parameter/Kriterien als Beispiel einigen :
Räumliche Abbildung
Realistische Bühnenabbildung mit ggf. Tiefenstaffelung, präzise Darstellung der Klangkörper (auch Größenabbildung), Lokalisation von Klangkörpern auch bei komplexer Musik , zumindest sollte sich die Darbietung von den LS lösen..
Tonale Balance
Natürliche Wiedergabe von Instrumenten und Stimmen, keine Verfärbung oder gar Sounding, Lebendigkeit und musikalischer Fluss, Entwicklung von Klangfarben
Detailauflösung
Feintransienten, deutliche Wahrnehmung von Hintergrundgeräuschen , Ausschwingen von Instrumenten, Wiedergabe von Sibylanten ohne Zischlaute, keine Neigung zu Schärfe bei komplexer Musik, konturierte Basswiedergabe
Es gibt sicherlich noch viele zusätzliche Parameter, die unser Hobby interessant machen...
Leider erlebe ich häufig, dass bei Präsentationen Lautstärke und Dynamik die dominierenden Parameter sind.
Von Alfred Brendel stammt die Aussage: „Lautstärke verhindert Klangfarben“
Manfred
Bei einer Piega Präsentation (90.2) kamen u.A. wieder Fragen bezüglich den klanglich qualitativen Unterschieden preislich vergleichbarer LS auf.
Bei Hörtests gilt dies natürlich nicht nur für LS.
Da Interpretation u. Bewertung von Höreindrücken bekanntermaßen erst mal subjektiv sind, kann man sich doch häufig auf folgende Parameter/Kriterien als Beispiel einigen :
Räumliche Abbildung
Realistische Bühnenabbildung mit ggf. Tiefenstaffelung, präzise Darstellung der Klangkörper (auch Größenabbildung), Lokalisation von Klangkörpern auch bei komplexer Musik , zumindest sollte sich die Darbietung von den LS lösen..
Tonale Balance
Natürliche Wiedergabe von Instrumenten und Stimmen, keine Verfärbung oder gar Sounding, Lebendigkeit und musikalischer Fluss, Entwicklung von Klangfarben
Detailauflösung
Feintransienten, deutliche Wahrnehmung von Hintergrundgeräuschen , Ausschwingen von Instrumenten, Wiedergabe von Sibylanten ohne Zischlaute, keine Neigung zu Schärfe bei komplexer Musik, konturierte Basswiedergabe
Es gibt sicherlich noch viele zusätzliche Parameter, die unser Hobby interessant machen...
Leider erlebe ich häufig, dass bei Präsentationen Lautstärke und Dynamik die dominierenden Parameter sind.
Von Alfred Brendel stammt die Aussage: „Lautstärke verhindert Klangfarben“
Manfred
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