Hallo zusammen
Stammleser wissen vielleicht noch, dass ich mir letztes Frühjahr 2 aktive Coax 70 gekauft habe. Seit diesem Moment möchte ich über die Anlage berichten und nun finde ich endlich Zeit dazu. Da Thema passt irgendwo zu "Darstellung eurer Lieblinge", "Gerätereduktion" und "Zukunft der Musikwiedergabe". Daher habe ich ein neues Thema erstellt.
Die Ausgangslage:
Ich bin Jahrgang 1981 und war schon in meiner Jugend ein angefressener Musikhörer und Konzertgänger. Zu dieser Zeit kam gerade die CD auf und ich war ein begeisterter CD-Käufer. In der Blütezeit kaufte ich wöchentlich 1 bis 2 CDs. Als ich dann von zuhause auszog, auf Reisen ging und ein Studium begann, sparte ich schweren Herzens beim Kaufen von CDs. Vermehrt hörte ich Radio, dann Internet-Radios, Podcasts, Pandora, LastFM und vieles mehr. Viel Musik habe ich auch runtergeladen, was in der Schweiz immer noch ein bisschen legal ist. Meine Anlage bestand aus zwei übergrossen Non-Name Standlautsprecher, einem Subi und einem Yamaha Receiver und CD-Player im Gesamtwert von etwa 2‘000.- sFr. Den Receiver kaufte ich mal, als das Homecinema so richtig „in“ wurde. Zusammen mit 3 alten Boxen aus den 90iger war das ein Moment lang meine Dolby-Anlage.
Als sich nach dem Studium meine finanzielle Situation wieder veränderte, wollte ich mir als erste grosse Anschaffung eine Stereoanlage kaufen. Geplantes Budget waren 10‘000.- sFr.
Die Evaluationsphase:
Nach dem ich mich durch Zeitschriften und Foren gekämpft hatte, mich mit Freunden und Fachexperten abgesprochen hatte und einige Boxen probegehört hatte, landete ich bei Piega. Schnell merkte ich, dass ich mir mit meinen 10‘000 Gesamtbudget die richtig guten Boxen nicht leisten kann. In Frage kam die Premium 50 für damals 3‘500.- also als Paar 7‘000.- So hätte ich noch 3‘000 für den Stereoverstärker und CD-Player gehabt. Zudem war ich mir nicht sicher, ob Stereo für mich die richtige Lösung war, oder ob ich mir den Gang zurück in die Dolby-Welt offen lassen soll. Durch meinen Händler wurde ich auf die Aktivmodule von Piega aufmerksam gemacht. Auf der Homepage von Piega sind die zwar aufgeführt, werden aber nicht so prominent umworben. Auch erfährt man kam etwas über die Modul, weder bei Piega noch in Testberichten. Da ich um jede Info über diese Module froh war, landete ich in diesem Forum und wurde kompetent beraten. Herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle! Da ich ja in den vergangen Jahren kaum mehr CDs gekauft habe, war meine CD-Sammlung ziemlich veraltet. Daher suchte ich auch eine Möglichkeit, weiterhin Internet-Radios zu hören und meine Festplatte anzuzapfen.
Die neue Anlage:
Nach einigen Testphasen habe ich mich für die radikalste aller radikalen Varianten entschieden:
Die Musik kommt von einem Streamingdienst aus dem Internet. Empfangen wird er von einem Sonos ZP 90 (neu Connect). Von dort geht das analoge Audiosignal direkt auf meine aktiven Coax 70. Gesteuert wird das Ganze mit dem iPhone und/oder dem iPad. Fertig! Eine Fernbedienung, eine Gerät und zwei Boxen. Reduce to the max!
Im Detail sieht das so aus:
Quelle:
In den USA gibt es bereits seit 10 Jahren sogenannte Music-Flat-Rates. Das sind Musikabos, bei welchen eine monatliche Gebührt entrichtet wird. Als Gegenleistung erhält man einen unbegrenzten Zugang zu einem gigantischen Onlinearchiv. Jedoch nur solange man zahlt. Wir das Abo gekündigt, verfallen die Zugriffsrechte und man steht mit leeren Händen da. Es entspricht daher vielmehr einer Miete als einem Kauf von Musik. Der älteste Musikdienst ist Rhapsody und wurde ursprünglich von RealNetworks gegründet. Er hat zurzeit 13 Millionen Song im Archiv. Ist man Rhapsody-Kunde kann man immer unbeschränkt auf alle Songs legal zugreifen. Entweder wird nach Interpret, Albumname oder Songtitel gesucht. Es gibt jedoch auch ein Genre-Verzeichnis, Empfehlungen, Abfragen zu ähnlichen Interpreten/Alben, Interpreten-Sender und und und. Wenn man sich einmalig via Proxy auf den Seiten dieser Dienste anmeldet, kann man auch „outside us“ die Dienste nutzten. Etwas eingeschränkter ist die Auswahl, wenn man Dienste sucht, die in Europa angeboten werden. In Deutschland ist das z.B. Napster und in der Schweiz Spotify. Gestreamt wird je nach Dienst zwischen 256 und 320 kbit Mp3.
Da ich ohnehin keine aktuellen CDs mehr besass, bin ich mit diesen Musikdiensten überglücklich. Ich kann alles hören, immer! Z.B. Piega-Forum aufschlagen, audiophile Musiktipps durchstöbern und augenblicklich hören. So habe ich mich schon mit manchen von Norberts Blues-CD angefreundet, die ich nie im Leben gekauft hätte.
Empfänger:
Sonos ist ein Multiroom-System. Das heisst, man kann bis zu 32 Zimmer mit Musik versorgen. Es gibt Geräte mit Verstärker und Boxen als Radio für Bad und Küche aber auch reine Empfänger (Connect) mit Analog-Ausgang für den Anschluss an die bestehende Stereoanlage. Bei Sonos können die Musikdienste angemeldet werden und der Dienst kann nun über das Multiroom-System in jedem Raum gehört werden. Der Sonos Connect greift über w-lan auf die Musikdienste, das Internetradio, Podcast oder lokale Festplatten zu. Er wandelt die digitale Quelle mit dem internen D/A-Wandler um und liefert ein analoges Audiosignal. Auch die Lautstärkeregelung beherrscht er, die er in der digitalen Welt erledigt. Gesteuert wird das gesamte System, das heisst alle Räume, mit einer App auf dem iPhone oder iPad.
Boxen:
Nun kommt das durchschlagende Argument meiner Anlage: Ich muss keine high-end Geräte anschaffen und kann das gesamte Budget für die Boxen ausgeben. In meinem Fall habe ich das Budget etwas aufgestockt und mir dafür die aktiven Coax 70 geleistet. So konnte ich mir eine Abkürzung in den Stereohimmel leisten. Bei einer anderen Konfiguration wäre die Coax 70 wohl preislich nicht in Frage gekommen. Zudem gilt die Coax 70 bei Kenner als äusserst preiswert. Sozusagen die letzte bezahlbare Box bevor man für feine Nuancen riesen Summen ausgeben muss.
Die Vorteile:
Die 80/20 Regel besagt, dass man 80% Ertrag bereits mit 20% Aufwand erreicht. Anders gesagt: für die letzten 20% muss nochmals 4 Mal mehr investiert werden, als dass man für die ersten 80% gebraucht hat. Auf meine Anlage projiziert heisst das, dass ich nochmals 64‘000.- ausgeben muss, damit die Anlage 20% besser wird. Tönt verrückt, könnte aber sein?
Auch wenn es nur 320 kbps Mp3 sind und der D/A-Wandler aus dem Discount kommt, es tönt beindruckend. Da ich mich noch nicht sehr lange in der Szene bewege, bin ich auch nach rund einem Jahr noch überwältigt, wie gut Musik tönen kann. Der Coax ist ein Wunderprodukt. Die Alukasten eine Augenweise und mit dem soliden Gitter sogar absolut Kindersicher.
Da ich mir nur 2 Aktivboxen kaufen musste, stehen mir immer noch alle Türen der Welt offen, die Anlage auszubauen. Es gibt kein mittelmässiger Stereoverstärker, der mal ersetzt werden muss. Oder ein A/V Receiver, der 3D nicht unterstützt und bald veraltet sein wird.
Der Bedienungkomfort ist gigantisch. Alle Geräte schalten sich automatisch ein und aus. Nur eine Fernbedienung. Alle Musik der Welt!
Die Nachteile:
Gibt’s für mich nur zwei:
1) Meine Stereoanlage ist komplett. Projekt beendet. Ich kann mir keine neue CD mehr kaufen. Keinen neuen Verstärker ausleihen oder auf SA-CD umsteigen. Nichts. Ich lieh mir von meinem Händler den Weiss DAC2 (Neuwert 4‘000.-) und konnte ihn 2 Wochen probehören. Das Ergebnis war ernüchtern. Der Klang verbesserte sich nur in Nuancen. Die Aufnahemqualität war immer noch der wichtigere Faktor. Das heisst: ein gute Album über den Sonos D/A tönte um Meilen besser als eine mässige Aufnahme über den Weiss DAC2. Als Fan der Indie-Musikszene nervt mich daher mehr die mässige Aufnahmequalität als mein DAC im Sonos.
2) Audiophilie macht süchtig. Obwohl ich mit der Anlage mehr als super zufrieden bin, überlege ich mir manchmal, wie eine 90.2 bei mir klingen würde. Mehr verlangt mehr. Doch nach nur einem Jahr einen neue Boxe austauschen?
So, etwas zu lange geraten. Aber ich musste ja mal anfange, sonst überhole ich Norbert nie, was die Anzahl Zeichen im Piega-Forum betrifft.
Liebe Grüsse und es guets nois Jahr,
Thomas
Stammleser wissen vielleicht noch, dass ich mir letztes Frühjahr 2 aktive Coax 70 gekauft habe. Seit diesem Moment möchte ich über die Anlage berichten und nun finde ich endlich Zeit dazu. Da Thema passt irgendwo zu "Darstellung eurer Lieblinge", "Gerätereduktion" und "Zukunft der Musikwiedergabe". Daher habe ich ein neues Thema erstellt.
Die Ausgangslage:
Ich bin Jahrgang 1981 und war schon in meiner Jugend ein angefressener Musikhörer und Konzertgänger. Zu dieser Zeit kam gerade die CD auf und ich war ein begeisterter CD-Käufer. In der Blütezeit kaufte ich wöchentlich 1 bis 2 CDs. Als ich dann von zuhause auszog, auf Reisen ging und ein Studium begann, sparte ich schweren Herzens beim Kaufen von CDs. Vermehrt hörte ich Radio, dann Internet-Radios, Podcasts, Pandora, LastFM und vieles mehr. Viel Musik habe ich auch runtergeladen, was in der Schweiz immer noch ein bisschen legal ist. Meine Anlage bestand aus zwei übergrossen Non-Name Standlautsprecher, einem Subi und einem Yamaha Receiver und CD-Player im Gesamtwert von etwa 2‘000.- sFr. Den Receiver kaufte ich mal, als das Homecinema so richtig „in“ wurde. Zusammen mit 3 alten Boxen aus den 90iger war das ein Moment lang meine Dolby-Anlage.
Als sich nach dem Studium meine finanzielle Situation wieder veränderte, wollte ich mir als erste grosse Anschaffung eine Stereoanlage kaufen. Geplantes Budget waren 10‘000.- sFr.
Die Evaluationsphase:
Nach dem ich mich durch Zeitschriften und Foren gekämpft hatte, mich mit Freunden und Fachexperten abgesprochen hatte und einige Boxen probegehört hatte, landete ich bei Piega. Schnell merkte ich, dass ich mir mit meinen 10‘000 Gesamtbudget die richtig guten Boxen nicht leisten kann. In Frage kam die Premium 50 für damals 3‘500.- also als Paar 7‘000.- So hätte ich noch 3‘000 für den Stereoverstärker und CD-Player gehabt. Zudem war ich mir nicht sicher, ob Stereo für mich die richtige Lösung war, oder ob ich mir den Gang zurück in die Dolby-Welt offen lassen soll. Durch meinen Händler wurde ich auf die Aktivmodule von Piega aufmerksam gemacht. Auf der Homepage von Piega sind die zwar aufgeführt, werden aber nicht so prominent umworben. Auch erfährt man kam etwas über die Modul, weder bei Piega noch in Testberichten. Da ich um jede Info über diese Module froh war, landete ich in diesem Forum und wurde kompetent beraten. Herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle! Da ich ja in den vergangen Jahren kaum mehr CDs gekauft habe, war meine CD-Sammlung ziemlich veraltet. Daher suchte ich auch eine Möglichkeit, weiterhin Internet-Radios zu hören und meine Festplatte anzuzapfen.
Die neue Anlage:
Nach einigen Testphasen habe ich mich für die radikalste aller radikalen Varianten entschieden:
Die Musik kommt von einem Streamingdienst aus dem Internet. Empfangen wird er von einem Sonos ZP 90 (neu Connect). Von dort geht das analoge Audiosignal direkt auf meine aktiven Coax 70. Gesteuert wird das Ganze mit dem iPhone und/oder dem iPad. Fertig! Eine Fernbedienung, eine Gerät und zwei Boxen. Reduce to the max!
Im Detail sieht das so aus:
Quelle:
In den USA gibt es bereits seit 10 Jahren sogenannte Music-Flat-Rates. Das sind Musikabos, bei welchen eine monatliche Gebührt entrichtet wird. Als Gegenleistung erhält man einen unbegrenzten Zugang zu einem gigantischen Onlinearchiv. Jedoch nur solange man zahlt. Wir das Abo gekündigt, verfallen die Zugriffsrechte und man steht mit leeren Händen da. Es entspricht daher vielmehr einer Miete als einem Kauf von Musik. Der älteste Musikdienst ist Rhapsody und wurde ursprünglich von RealNetworks gegründet. Er hat zurzeit 13 Millionen Song im Archiv. Ist man Rhapsody-Kunde kann man immer unbeschränkt auf alle Songs legal zugreifen. Entweder wird nach Interpret, Albumname oder Songtitel gesucht. Es gibt jedoch auch ein Genre-Verzeichnis, Empfehlungen, Abfragen zu ähnlichen Interpreten/Alben, Interpreten-Sender und und und. Wenn man sich einmalig via Proxy auf den Seiten dieser Dienste anmeldet, kann man auch „outside us“ die Dienste nutzten. Etwas eingeschränkter ist die Auswahl, wenn man Dienste sucht, die in Europa angeboten werden. In Deutschland ist das z.B. Napster und in der Schweiz Spotify. Gestreamt wird je nach Dienst zwischen 256 und 320 kbit Mp3.
Da ich ohnehin keine aktuellen CDs mehr besass, bin ich mit diesen Musikdiensten überglücklich. Ich kann alles hören, immer! Z.B. Piega-Forum aufschlagen, audiophile Musiktipps durchstöbern und augenblicklich hören. So habe ich mich schon mit manchen von Norberts Blues-CD angefreundet, die ich nie im Leben gekauft hätte.
Empfänger:
Sonos ist ein Multiroom-System. Das heisst, man kann bis zu 32 Zimmer mit Musik versorgen. Es gibt Geräte mit Verstärker und Boxen als Radio für Bad und Küche aber auch reine Empfänger (Connect) mit Analog-Ausgang für den Anschluss an die bestehende Stereoanlage. Bei Sonos können die Musikdienste angemeldet werden und der Dienst kann nun über das Multiroom-System in jedem Raum gehört werden. Der Sonos Connect greift über w-lan auf die Musikdienste, das Internetradio, Podcast oder lokale Festplatten zu. Er wandelt die digitale Quelle mit dem internen D/A-Wandler um und liefert ein analoges Audiosignal. Auch die Lautstärkeregelung beherrscht er, die er in der digitalen Welt erledigt. Gesteuert wird das gesamte System, das heisst alle Räume, mit einer App auf dem iPhone oder iPad.
Boxen:
Nun kommt das durchschlagende Argument meiner Anlage: Ich muss keine high-end Geräte anschaffen und kann das gesamte Budget für die Boxen ausgeben. In meinem Fall habe ich das Budget etwas aufgestockt und mir dafür die aktiven Coax 70 geleistet. So konnte ich mir eine Abkürzung in den Stereohimmel leisten. Bei einer anderen Konfiguration wäre die Coax 70 wohl preislich nicht in Frage gekommen. Zudem gilt die Coax 70 bei Kenner als äusserst preiswert. Sozusagen die letzte bezahlbare Box bevor man für feine Nuancen riesen Summen ausgeben muss.
Die Vorteile:
Die 80/20 Regel besagt, dass man 80% Ertrag bereits mit 20% Aufwand erreicht. Anders gesagt: für die letzten 20% muss nochmals 4 Mal mehr investiert werden, als dass man für die ersten 80% gebraucht hat. Auf meine Anlage projiziert heisst das, dass ich nochmals 64‘000.- ausgeben muss, damit die Anlage 20% besser wird. Tönt verrückt, könnte aber sein?
Auch wenn es nur 320 kbps Mp3 sind und der D/A-Wandler aus dem Discount kommt, es tönt beindruckend. Da ich mich noch nicht sehr lange in der Szene bewege, bin ich auch nach rund einem Jahr noch überwältigt, wie gut Musik tönen kann. Der Coax ist ein Wunderprodukt. Die Alukasten eine Augenweise und mit dem soliden Gitter sogar absolut Kindersicher.
Da ich mir nur 2 Aktivboxen kaufen musste, stehen mir immer noch alle Türen der Welt offen, die Anlage auszubauen. Es gibt kein mittelmässiger Stereoverstärker, der mal ersetzt werden muss. Oder ein A/V Receiver, der 3D nicht unterstützt und bald veraltet sein wird.
Der Bedienungkomfort ist gigantisch. Alle Geräte schalten sich automatisch ein und aus. Nur eine Fernbedienung. Alle Musik der Welt!
Die Nachteile:
Gibt’s für mich nur zwei:
1) Meine Stereoanlage ist komplett. Projekt beendet. Ich kann mir keine neue CD mehr kaufen. Keinen neuen Verstärker ausleihen oder auf SA-CD umsteigen. Nichts. Ich lieh mir von meinem Händler den Weiss DAC2 (Neuwert 4‘000.-) und konnte ihn 2 Wochen probehören. Das Ergebnis war ernüchtern. Der Klang verbesserte sich nur in Nuancen. Die Aufnahemqualität war immer noch der wichtigere Faktor. Das heisst: ein gute Album über den Sonos D/A tönte um Meilen besser als eine mässige Aufnahme über den Weiss DAC2. Als Fan der Indie-Musikszene nervt mich daher mehr die mässige Aufnahmequalität als mein DAC im Sonos.
2) Audiophilie macht süchtig. Obwohl ich mit der Anlage mehr als super zufrieden bin, überlege ich mir manchmal, wie eine 90.2 bei mir klingen würde. Mehr verlangt mehr. Doch nach nur einem Jahr einen neue Boxe austauschen?
So, etwas zu lange geraten. Aber ich musste ja mal anfange, sonst überhole ich Norbert nie, was die Anzahl Zeichen im Piega-Forum betrifft.
Liebe Grüsse und es guets nois Jahr,
Thomas
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