Einige unserer „Formatgruppe“ besuchten gemeinsam die HiFi-Tage. Sehr viele kleinere und auch die großen Hersteller gaben sich ein Stelldichein mit regem Publikumsinteresse. Dabei wurden die Produkte in großen und kleinen Räumen vorgeführt, teilweise entsprachen die Räume einem durchschnittlichen Zimmer.
Die folgenden Eindrücke sind natürlich meine eigenen.
Auffällig war, dass sich beinahe jeder Hersteller in irgendeiner Form dem Thema Musik-Streaming annahm. Die Palette reichte dabei vom USB-DAC bis hin zu Komplett-Lösungen wie z. B. bei Meridian. Als Gegenpol wurde sehr oft mit verschiedenen Analogdrehern vorgeführt. Natürlich gab‘s auch Voodoo. Ach nee, das heißt ja optimierendes Zubehör.
Beeindruckend in doppelter Hinsicht war die Präsentation von Dynaudio. Bei der Art der Präsentation erfuhr der Hörer auch etwas über die Firmenphilosophie und jeder gespielte Musiktitel wurde vom Redner vorgestellt. Auf der anderen Seite stand das klangliche Ergebnis. Ich drücke mich mal vorsichtig aus … man muss sie mögen, die beruhigende Dynamik mit diesem Bass.
Na klar werden einige sagen: „Was soll man im PIEGA-Forum schon anderes erwarten.“ Aber TAD stellte in einem normalen Hotelzimmer (ohne Hotel-Einrichtung) die Coax10 an Rega-Elektrik vor. Bei dem Setup bewies TAD ein vernünftiges Augenmaß bei der Größe des Zimmers und Lautsprechers. Das gelang nicht jedem auf der Messe. Es war das Setup, was in der Audiophile ein gutes Testergebnis bekam. Und es war wirklich eine der besten Vorführungen. Wenn man in einige Gesichter der Zuhörer sah, starrten diese auch ziemlich ungläubig die 10er an. Wie die Kleine loslegte war filmreif.
Neben ihren schon bekannten Fähigkeiten konnte die 10er auch richtig böse werden. Mein Kumpel ließ einen RTA mitlaufen und dort wurden 95dB am Hörplatz registriert, ohne dass sie ihre Fähigkeiten einbüßte. Selbstverständlich konnte sie auch „leise“ und sorgte für manche Gänsehaut auf den Unterarmen. In Sachen Dynamikverhalten stiel sie den meisten größere Kollegen die Show.
In einer Hotellobby stand die 70er an einer Unison-Röhre im Rahmen einer größeren TAD-Präsentation. Hier war aber wegen des Umgebungslärms in der Lobby keine vernünftige Hörsession möglich. War eher ein kurzes „reinschnuppern“.
Insgesamt eine überaus gelungene Messe und TAD baute mit dem Setup um die 10er Top-HighEnd im Kompaktformat auf.
Die folgenden Eindrücke sind natürlich meine eigenen.
Auffällig war, dass sich beinahe jeder Hersteller in irgendeiner Form dem Thema Musik-Streaming annahm. Die Palette reichte dabei vom USB-DAC bis hin zu Komplett-Lösungen wie z. B. bei Meridian. Als Gegenpol wurde sehr oft mit verschiedenen Analogdrehern vorgeführt. Natürlich gab‘s auch Voodoo. Ach nee, das heißt ja optimierendes Zubehör.
Beeindruckend in doppelter Hinsicht war die Präsentation von Dynaudio. Bei der Art der Präsentation erfuhr der Hörer auch etwas über die Firmenphilosophie und jeder gespielte Musiktitel wurde vom Redner vorgestellt. Auf der anderen Seite stand das klangliche Ergebnis. Ich drücke mich mal vorsichtig aus … man muss sie mögen, die beruhigende Dynamik mit diesem Bass.
Na klar werden einige sagen: „Was soll man im PIEGA-Forum schon anderes erwarten.“ Aber TAD stellte in einem normalen Hotelzimmer (ohne Hotel-Einrichtung) die Coax10 an Rega-Elektrik vor. Bei dem Setup bewies TAD ein vernünftiges Augenmaß bei der Größe des Zimmers und Lautsprechers. Das gelang nicht jedem auf der Messe. Es war das Setup, was in der Audiophile ein gutes Testergebnis bekam. Und es war wirklich eine der besten Vorführungen. Wenn man in einige Gesichter der Zuhörer sah, starrten diese auch ziemlich ungläubig die 10er an. Wie die Kleine loslegte war filmreif.
Neben ihren schon bekannten Fähigkeiten konnte die 10er auch richtig böse werden. Mein Kumpel ließ einen RTA mitlaufen und dort wurden 95dB am Hörplatz registriert, ohne dass sie ihre Fähigkeiten einbüßte. Selbstverständlich konnte sie auch „leise“ und sorgte für manche Gänsehaut auf den Unterarmen. In Sachen Dynamikverhalten stiel sie den meisten größere Kollegen die Show.
In einer Hotellobby stand die 70er an einer Unison-Röhre im Rahmen einer größeren TAD-Präsentation. Hier war aber wegen des Umgebungslärms in der Lobby keine vernünftige Hörsession möglich. War eher ein kurzes „reinschnuppern“.
Insgesamt eine überaus gelungene Messe und TAD baute mit dem Setup um die 10er Top-HighEnd im Kompaktformat auf.
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