Hallo miteinander
Hier noch einige Bilder vom Weekend. Die Demo bei Beat Schmid (www.cuel.ch) vom Weeekend war total gelungen! Es gab tolle Musik, lecker Häppchen, und die Master One!
An der heutigen Vorführung war ein Piega-Mitarbeiter anwesend, der den Gästen die Funktionsweise der neuen Master One erklärt hat. Hier zeigt er gerade eine der Folien, aus denen dann die Koaxe gemacht werden:
Ich fand es super, dass PIEGA so nahe zum potenziellen Kunden geht. Das war sympathisch und gut gemacht! Glaubhaft auch sein Erschrecken, als jemand die Folie anfassen wollte. Es war dann doch möglich, mit aller Vorsicht und nur am Rand.
Hier habe ich den Dipol fotografiert. Sorry fürs Rauschen, ich hatte nur die kleine Leica dabei:
Nun zur Frage: Wie klingt sowas?
Antwort: Gar nicht!
Das hat keinen Eigenklang, die Lautsprecher verabschieden sich von der ersten Sekunde aus dem Klangbild, wie man es nur von Flächen-LS à la Magnepan, Apogee oder Acoustat kennt. Das ist kein Wunder, denn: die Musik ist ja tatsächlich nicht in einer Box eingeschlossen, sondern die wichtigen Mittel-/Hochtoninformationen kommen vom Dipol.
Also kann man sich ganz auf die Musik einstellen, und die steht da wie gemauert zwischen, vor und hinter den LS. Eine (echte) Räumlichkeit, die keine Grenzen kennt. Die Musik ist einfach "da" und man vergisst jeden Gedanken an Piega, an Lautsprecher oder an Testberichte.
Gehört wurde Jaco Pastorius, viel Klassik, viel Blues, beinahe nichts Überproduziertes. Und ja, jede CD hat Spass gemacht, gute aufgenommene CDs sogar noch etwas mehr, die K2-CDs sogar noch was mehr (gehört über den neuen SACD von Neukomm).
Ansonsten lass ich das Geschwurbel jetzt mal bleiben und sage: dieser Lautsprecher ist Weltklasse, absolute Referenz, und wer sich sowas hinstellen kann, hat ausgesorgt. Da gibt's kein Kritisieren, kein Mäkeln an einzelnen Details, kein Geblubber, dieser LS steht als Statement für sich.
Dabei ist die neue Piega Master One kein Showstar, keine Primaballerina und erschlägt niemanden damit, dass sie besonders toll sein will. Wie oben gesagt: die Piega verschwindet, sobald die Musik spielt. Und das soll ein erstklassiger LS meiner Meinung nach auch. Effekte sind nicht die Sache dieser Piega, sie fühlt sich wohl eher wohl, wenn man sie "monitorig" nennt. Dabei kann man sie mit einer schönen Röhrenvorstufe auch in Richtung "schön" sounden, wenn das gewünscht ist. Bei mir ist es sehr gewünscht, und mit der grossen T+A Röhrenvorstufe war es schlicht high-fideles Nirvana. Wie immer reagiert auch diese Piega extrem auf die Quellgeräte. Mehr sag ich jetzt nicht, sonst gibt's Haue, aber mit T+A P10-2 war das sehr gut.
Mein Fazit: Ein Ausnahmewandler der allerobersten Spitzenklasse.
Liebe Grüsse an Alle
David
Hier noch einige Bilder vom Weekend. Die Demo bei Beat Schmid (www.cuel.ch) vom Weeekend war total gelungen! Es gab tolle Musik, lecker Häppchen, und die Master One!
An der heutigen Vorführung war ein Piega-Mitarbeiter anwesend, der den Gästen die Funktionsweise der neuen Master One erklärt hat. Hier zeigt er gerade eine der Folien, aus denen dann die Koaxe gemacht werden:
Ich fand es super, dass PIEGA so nahe zum potenziellen Kunden geht. Das war sympathisch und gut gemacht! Glaubhaft auch sein Erschrecken, als jemand die Folie anfassen wollte. Es war dann doch möglich, mit aller Vorsicht und nur am Rand.
Hier habe ich den Dipol fotografiert. Sorry fürs Rauschen, ich hatte nur die kleine Leica dabei:
Nun zur Frage: Wie klingt sowas?
Antwort: Gar nicht!
Das hat keinen Eigenklang, die Lautsprecher verabschieden sich von der ersten Sekunde aus dem Klangbild, wie man es nur von Flächen-LS à la Magnepan, Apogee oder Acoustat kennt. Das ist kein Wunder, denn: die Musik ist ja tatsächlich nicht in einer Box eingeschlossen, sondern die wichtigen Mittel-/Hochtoninformationen kommen vom Dipol.
Also kann man sich ganz auf die Musik einstellen, und die steht da wie gemauert zwischen, vor und hinter den LS. Eine (echte) Räumlichkeit, die keine Grenzen kennt. Die Musik ist einfach "da" und man vergisst jeden Gedanken an Piega, an Lautsprecher oder an Testberichte.
Gehört wurde Jaco Pastorius, viel Klassik, viel Blues, beinahe nichts Überproduziertes. Und ja, jede CD hat Spass gemacht, gute aufgenommene CDs sogar noch etwas mehr, die K2-CDs sogar noch was mehr (gehört über den neuen SACD von Neukomm).
Ansonsten lass ich das Geschwurbel jetzt mal bleiben und sage: dieser Lautsprecher ist Weltklasse, absolute Referenz, und wer sich sowas hinstellen kann, hat ausgesorgt. Da gibt's kein Kritisieren, kein Mäkeln an einzelnen Details, kein Geblubber, dieser LS steht als Statement für sich.
Dabei ist die neue Piega Master One kein Showstar, keine Primaballerina und erschlägt niemanden damit, dass sie besonders toll sein will. Wie oben gesagt: die Piega verschwindet, sobald die Musik spielt. Und das soll ein erstklassiger LS meiner Meinung nach auch. Effekte sind nicht die Sache dieser Piega, sie fühlt sich wohl eher wohl, wenn man sie "monitorig" nennt. Dabei kann man sie mit einer schönen Röhrenvorstufe auch in Richtung "schön" sounden, wenn das gewünscht ist. Bei mir ist es sehr gewünscht, und mit der grossen T+A Röhrenvorstufe war es schlicht high-fideles Nirvana. Wie immer reagiert auch diese Piega extrem auf die Quellgeräte. Mehr sag ich jetzt nicht, sonst gibt's Haue, aber mit T+A P10-2 war das sehr gut.
Mein Fazit: Ein Ausnahmewandler der allerobersten Spitzenklasse.
Liebe Grüsse an Alle
David
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