Einleitung:
Es war einmal…
von Mitgliedern des PIEGA-Forum die Test-Idee, ob und wenn ja, wie sich Kabel auswirken. Leider mussten zwei Forumsmitglieder aus sehr wichtigen Gründen absagen. Schade, sie haben einiges verpasst. Wir waren insgesamt zu viert, ich nahm aber an den Tests nicht „direkt“ teil, weil ich an den Geräten „rum machte“. Zwei können als HigEnder eingestuft werden, einer als Laie. Die „Tester“ behielten immer ihre Plätze bei.
An dieser Stelle muss klar und deutlich gesagt werden, dass die Firma PIEGA SA rein gar nichts mit diesem Vergleich zu tun hat. Alle folgenden Meinungen und Erfahrungen sind ausschließlich die persönlichen Eindrücke der Teilnehmer während unserer Hörsitzung.
Es ist uns auch sehr wichtig festzuhalten, dass es uns nicht in den Sinn kam, einen Kabelhersteller besonders hervorzuheben oder „herunterzuputzen“. Deshalb in den einzelnen Erfahrungen keine Hinweise auf die einzelnen Kabelhersteller und im Text der Begriff „Manufakturkabel“.
Die Kabel stammen zum Teil aus Privatbesitz. Des weiteren stellte uns die Firma „Hifi im Hinterhof“ einige Kabel zur Verfügung. Die HighEnd-Kabel sind vom Namen und von ihren Testergebnissen in den Medien makellos und gingen z. B. beim LS-Kabel bis 2.000 Euro „hoch“. Neben den HighEnd-Markenkabeln gesellten sich noch billigste Beipackstrippen und Eigenbauten bis hin zum verdrillten Lackdraht hinzu.
Diese Tests sind enorm zeitaufwändig, da hektisches Umschalten nichts bringt und nicht möglich ist. Jedes Musikstück lief ca 1,5 – 2 Minuten, kurzer Umbau, gleicher Titel, kurzer Umbau…..
Wir beschränkten uns auf maximal 4 verschiedene Kabel in den einzelnen „Gruppen“. Die Kabel wurden nummeriert, die Reihenfolge natürlich festgehalten, so dass am Ende mit den eigenen Aufzeichnungen verglichen werden konnte. Jeder der Tester erhielt einen Handzettel, auf dem er kleine Bemerkungen und eine Bewertung abgeben konnte. Der erste Hördurchgang einer „Kabelgruppe“ war immer die Referenz, wurde also als Status Quo genommen. Durch einfaches Ankreuzen konnte in insgesamt 5 Stufen von „viel besser“ bis „viel schlechter“ bewertet werden.
Im Vorfeld habe ich gemessen, ob es irgendwie Veränderungen im Pegel gab. Es gab keine kabelbedingten Unterschiede. Alle Kabel spielten gleichlaut. Die Geräte wurden so gestellt, dass niemand die Kabelverbindungen sah.
Die Abhörkette:
Entweder Notebook oder CEC-Laufwerk über Lavry-Wandler, Accuphase C2000 Vorverstärker, Accuphase A50V Endstufe, PIEGA MasterOne, PIEGA TC10x
Es war einmal…
von Mitgliedern des PIEGA-Forum die Test-Idee, ob und wenn ja, wie sich Kabel auswirken. Leider mussten zwei Forumsmitglieder aus sehr wichtigen Gründen absagen. Schade, sie haben einiges verpasst. Wir waren insgesamt zu viert, ich nahm aber an den Tests nicht „direkt“ teil, weil ich an den Geräten „rum machte“. Zwei können als HigEnder eingestuft werden, einer als Laie. Die „Tester“ behielten immer ihre Plätze bei.
An dieser Stelle muss klar und deutlich gesagt werden, dass die Firma PIEGA SA rein gar nichts mit diesem Vergleich zu tun hat. Alle folgenden Meinungen und Erfahrungen sind ausschließlich die persönlichen Eindrücke der Teilnehmer während unserer Hörsitzung.
Es ist uns auch sehr wichtig festzuhalten, dass es uns nicht in den Sinn kam, einen Kabelhersteller besonders hervorzuheben oder „herunterzuputzen“. Deshalb in den einzelnen Erfahrungen keine Hinweise auf die einzelnen Kabelhersteller und im Text der Begriff „Manufakturkabel“.
Die Kabel stammen zum Teil aus Privatbesitz. Des weiteren stellte uns die Firma „Hifi im Hinterhof“ einige Kabel zur Verfügung. Die HighEnd-Kabel sind vom Namen und von ihren Testergebnissen in den Medien makellos und gingen z. B. beim LS-Kabel bis 2.000 Euro „hoch“. Neben den HighEnd-Markenkabeln gesellten sich noch billigste Beipackstrippen und Eigenbauten bis hin zum verdrillten Lackdraht hinzu.
Diese Tests sind enorm zeitaufwändig, da hektisches Umschalten nichts bringt und nicht möglich ist. Jedes Musikstück lief ca 1,5 – 2 Minuten, kurzer Umbau, gleicher Titel, kurzer Umbau…..
Wir beschränkten uns auf maximal 4 verschiedene Kabel in den einzelnen „Gruppen“. Die Kabel wurden nummeriert, die Reihenfolge natürlich festgehalten, so dass am Ende mit den eigenen Aufzeichnungen verglichen werden konnte. Jeder der Tester erhielt einen Handzettel, auf dem er kleine Bemerkungen und eine Bewertung abgeben konnte. Der erste Hördurchgang einer „Kabelgruppe“ war immer die Referenz, wurde also als Status Quo genommen. Durch einfaches Ankreuzen konnte in insgesamt 5 Stufen von „viel besser“ bis „viel schlechter“ bewertet werden.
Im Vorfeld habe ich gemessen, ob es irgendwie Veränderungen im Pegel gab. Es gab keine kabelbedingten Unterschiede. Alle Kabel spielten gleichlaut. Die Geräte wurden so gestellt, dass niemand die Kabelverbindungen sah.
Die Abhörkette:
Entweder Notebook oder CEC-Laufwerk über Lavry-Wandler, Accuphase C2000 Vorverstärker, Accuphase A50V Endstufe, PIEGA MasterOne, PIEGA TC10x
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