Hallo zusammen,
bin beim Stöbern der aktuellen Audio beim Test der Vor- und Endstufenkombis beim Thema "Endstufen ohne Gegenkopplung - geniale Philosophie oder unnötig? Vor- und Endstufen-Kombinationen von Ayre, Pass und Brinkmann stellen sich dem Test" hängengeblieben.
Bei Hifi & Records schreibt man hingegen: "Es gibt überhaupt keinen Verstärker ohne Gegenkopplung. Walter Fuchs hat dies schon in der ersten Ausgabe von Hifi & Records klargestellt. Nelson Pass hat angeboten, man möge ihm den Schaltplan eines angeblich gegenkopplungsfreien Verstärkers senden; er würde gerne aufzeigen, wo sie versteckt ist. Er findet sie auch in der Eintakt-Triode."
Im gleichen Artikel findet sich dann noch folgende Aussage: (Quelle Hifi Exklusiv, Heft 10/80) "Man solle sich davor hüten, Verstärker ohne bzw. mit geringer Gegenkopplung von vornherein als verzerrungsärmer oder besser zu bezeichnen - schrieb ein gewisser Klaus Renner der Szene ins Stammbuch. Das gilt heute noch." Somit publizieren 2 Magazine vollkommen gegensätzliche Aussagen
Da ja hier doch viele Mitglieder sehr hochwertiges Equipment haben und sich damit möglicherweise schon einmal beschäftigt haben, wäre ich dankbar, mehr Hintergrundwissen zu erlangen. Unter Umständen betriebt hier jemand ja bewußt einen "gegenkopplungsfreien" Verstärker und kann dazu mehr sagen.
Danke,
Dirk
PS: ich habe die gleiche Frage auch im Audio-Forum an die Redaktion gestellt...
bin beim Stöbern der aktuellen Audio beim Test der Vor- und Endstufenkombis beim Thema "Endstufen ohne Gegenkopplung - geniale Philosophie oder unnötig? Vor- und Endstufen-Kombinationen von Ayre, Pass und Brinkmann stellen sich dem Test" hängengeblieben.
Bei Hifi & Records schreibt man hingegen: "Es gibt überhaupt keinen Verstärker ohne Gegenkopplung. Walter Fuchs hat dies schon in der ersten Ausgabe von Hifi & Records klargestellt. Nelson Pass hat angeboten, man möge ihm den Schaltplan eines angeblich gegenkopplungsfreien Verstärkers senden; er würde gerne aufzeigen, wo sie versteckt ist. Er findet sie auch in der Eintakt-Triode."
Im gleichen Artikel findet sich dann noch folgende Aussage: (Quelle Hifi Exklusiv, Heft 10/80) "Man solle sich davor hüten, Verstärker ohne bzw. mit geringer Gegenkopplung von vornherein als verzerrungsärmer oder besser zu bezeichnen - schrieb ein gewisser Klaus Renner der Szene ins Stammbuch. Das gilt heute noch." Somit publizieren 2 Magazine vollkommen gegensätzliche Aussagen
Da ja hier doch viele Mitglieder sehr hochwertiges Equipment haben und sich damit möglicherweise schon einmal beschäftigt haben, wäre ich dankbar, mehr Hintergrundwissen zu erlangen. Unter Umständen betriebt hier jemand ja bewußt einen "gegenkopplungsfreien" Verstärker und kann dazu mehr sagen.
Danke,
Dirk
PS: ich habe die gleiche Frage auch im Audio-Forum an die Redaktion gestellt...
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