Vielleicht hat das der eine oder andere ja auch schon einmal beobachtet. Man steht einige Kilometer von der Autobahn entfernt und hört diese im Allgemeinen gar nicht. Aber bei bestimmter Witterung und insbesondere bei bestimmten Windverhältnissen hört man die Autobahn recht deutlich.
Diese ganze Auswirkung durch Schallbeeinflussung durch Wind wird auch hier technisch erläutert:
Ließe sich aus dieser Beobachtung nicht etwas machen? Ich bin ja da immer sehr experimentierfreudig. In irgendeiner Form muss ja durch den Wind der Schall beeinflusst werden – siehe die Autobahn. Also stellte ich noch zu „C40-Zeiten“ zu Versuchszwecken hinter den Lautsprechern jeweils einen großen Ventilator auf. In der Tat wurde es lauter und es klang ein wenig „anspringender“, dynamischer. Ich vermute einmal, durch die vorbeschleunigten und in ihrer Richtung etwas gebündelten Luftmoleküle wird auch der Schall entsprechend beeinflusst. Durch die stärker gebündelte Richtwirkung werden auch Raumeinflüsse etwas ausgeblendet. Ist die Oszillierung eingeschaltet, hört man deutlich, wie das Klangbild durch den sich drehenden Luftstrom verändert wird. Im Foto seht ihr hinter den beiden C40 zwei relativ große Ventis.
Wenn dann der Dipol hier steht, werde ich weiter experimentieren. Denn gerade das Dipolkonzept mit seinem nach hinten abstrahlenden Schall könnte dafür prädestiniert sein.
Das Problem ist selbstverständlich das Ventilatorgeräusch. Ich bin da noch auf der Suche nach strömungsoptimierten Ventilatorenblätter, die etwas leiser sind. Grundsätzlich sollten die Ventis so groß wie möglich sein, um mit niedriger Drehzahl viel Luft zu beschleunigen.
Bin da noch unschlüssig. Auf der einen Seite das etwas dynamischere Verhalten der LS, auf der anderen Seite die Geräusche vom Venti.
Diese ganze Auswirkung durch Schallbeeinflussung durch Wind wird auch hier technisch erläutert:
Ließe sich aus dieser Beobachtung nicht etwas machen? Ich bin ja da immer sehr experimentierfreudig. In irgendeiner Form muss ja durch den Wind der Schall beeinflusst werden – siehe die Autobahn. Also stellte ich noch zu „C40-Zeiten“ zu Versuchszwecken hinter den Lautsprechern jeweils einen großen Ventilator auf. In der Tat wurde es lauter und es klang ein wenig „anspringender“, dynamischer. Ich vermute einmal, durch die vorbeschleunigten und in ihrer Richtung etwas gebündelten Luftmoleküle wird auch der Schall entsprechend beeinflusst. Durch die stärker gebündelte Richtwirkung werden auch Raumeinflüsse etwas ausgeblendet. Ist die Oszillierung eingeschaltet, hört man deutlich, wie das Klangbild durch den sich drehenden Luftstrom verändert wird. Im Foto seht ihr hinter den beiden C40 zwei relativ große Ventis.
Wenn dann der Dipol hier steht, werde ich weiter experimentieren. Denn gerade das Dipolkonzept mit seinem nach hinten abstrahlenden Schall könnte dafür prädestiniert sein.
Das Problem ist selbstverständlich das Ventilatorgeräusch. Ich bin da noch auf der Suche nach strömungsoptimierten Ventilatorenblätter, die etwas leiser sind. Grundsätzlich sollten die Ventis so groß wie möglich sein, um mit niedriger Drehzahl viel Luft zu beschleunigen.
Bin da noch unschlüssig. Auf der einen Seite das etwas dynamischere Verhalten der LS, auf der anderen Seite die Geräusche vom Venti.
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