Danke, da verstehe ich doch schon ein bisschen mehr.
Das heißt bezogen auf die alten Niedrigpegel Quellen, dass der Vorverstärker das Signal hinsichtlich Stärke und Impedanz sozusagen aufbereitet und für den Endverstärker passend bereit stellt?
Und dabei kommt dann ungefähr dass heraus, was heute jede Hochpegelquelle von Haus aus mitbringt, so dass der Pre "nur" noch Quellenwahl und Lautstärkeregelung machen muss.
Das von Dir beschrieben Prinzip des stark abgespeckten Vorverstärkers in der Endstufe benutzt ASR bei seinen Emittern.
Den umgekehrten Weg gibt es ja bei Accuphase und vielen anderen, den CD-Player mit regelbaren Line Out. Linn treibt das ganze zur Zeit auf die Spitze und kombiniert die Streamer mit einem Vorverstärker, das Ergebnis nennt sich dann DSM.
Die Linn DS haben seit langer Zeit einen regelbaren Ausgang und daher eine lange Vergangenheit, wass die Versuche mit oder ohne Vorstufe angeht. Interessanter Weise schlägt hier das Pendel klar zu Gunsten "mit Vorstufe" aus. Ob es wohl an der digitalen Lautstärkeregelung liegt oder an der fehlenden Impedanzanpassung?
Ich glaube auf jeden Fall, dass gerade die Kombi Vorstufe und Endverstärker von einem Hersteller Vorteile hat. Da können beide Geräte optimal aufeinander abgestimmt werden.
Da ich ja sowieso noch den Plattenspieler mit anschließe, komme ich sowieso nicht um eine Vorstufe herum.
Dass es sich lohnen kann und dass es Qualitätsunterschiede gibt, habe ich ja gerade erst erlebt. Die Accuphase A-46 klang mit dem C-2110 noch ein bisschen besser als über die E-450 Vorstufe.
Das heißt bezogen auf die alten Niedrigpegel Quellen, dass der Vorverstärker das Signal hinsichtlich Stärke und Impedanz sozusagen aufbereitet und für den Endverstärker passend bereit stellt?
Und dabei kommt dann ungefähr dass heraus, was heute jede Hochpegelquelle von Haus aus mitbringt, so dass der Pre "nur" noch Quellenwahl und Lautstärkeregelung machen muss.
Das von Dir beschrieben Prinzip des stark abgespeckten Vorverstärkers in der Endstufe benutzt ASR bei seinen Emittern.
Den umgekehrten Weg gibt es ja bei Accuphase und vielen anderen, den CD-Player mit regelbaren Line Out. Linn treibt das ganze zur Zeit auf die Spitze und kombiniert die Streamer mit einem Vorverstärker, das Ergebnis nennt sich dann DSM.
Die Linn DS haben seit langer Zeit einen regelbaren Ausgang und daher eine lange Vergangenheit, wass die Versuche mit oder ohne Vorstufe angeht. Interessanter Weise schlägt hier das Pendel klar zu Gunsten "mit Vorstufe" aus. Ob es wohl an der digitalen Lautstärkeregelung liegt oder an der fehlenden Impedanzanpassung?
Ich glaube auf jeden Fall, dass gerade die Kombi Vorstufe und Endverstärker von einem Hersteller Vorteile hat. Da können beide Geräte optimal aufeinander abgestimmt werden.
Da ich ja sowieso noch den Plattenspieler mit anschließe, komme ich sowieso nicht um eine Vorstufe herum.
Dass es sich lohnen kann und dass es Qualitätsunterschiede gibt, habe ich ja gerade erst erlebt. Die Accuphase A-46 klang mit dem C-2110 noch ein bisschen besser als über die E-450 Vorstufe.
Kommentar