Wie Manfred sehr schön die Grundzüge erklärt hat (wie immer), gibt's bei den Digitalamps weniger durchdachtes und gutes Zeugs.
Ein weitere Knackpunkt bei Digital-Amps ist das Netzteil. In der Regel sind es dort Schaltnetzteile, die zwar einen hohen Wirkungsgrad besitzen, gleichzeitig aber auch enorm hohe Störstrahlungen verbreiten. In unmittelbarer Nachbarschaft der Verstärkerschaltung hat man praktisch einen "UKW-Sender", wie sich ein Bekannter von mir mal ausdrückte. Das erfordert schon ein gewisses KnowHow, um Einstrahlungen zu vermeiden. Als Negativbeispiel seien einige PC-Netzteile genannt.
Im Ausgang befinden sich Filter (Spulen) die sich ebenfalls negativ auswirken können.
Das aber Digitalverstärker durchaus sehr gut funktionieren können, zeigt das Aktiv-Modul von PIEGA und auch der Lyngdorf, den ich schon selbst bei Manfred hören könnte.
Siehe auch
Also gilt wie immer: "lass hören"
Ein weitere Knackpunkt bei Digital-Amps ist das Netzteil. In der Regel sind es dort Schaltnetzteile, die zwar einen hohen Wirkungsgrad besitzen, gleichzeitig aber auch enorm hohe Störstrahlungen verbreiten. In unmittelbarer Nachbarschaft der Verstärkerschaltung hat man praktisch einen "UKW-Sender", wie sich ein Bekannter von mir mal ausdrückte. Das erfordert schon ein gewisses KnowHow, um Einstrahlungen zu vermeiden. Als Negativbeispiel seien einige PC-Netzteile genannt.
Im Ausgang befinden sich Filter (Spulen) die sich ebenfalls negativ auswirken können.
Das aber Digitalverstärker durchaus sehr gut funktionieren können, zeigt das Aktiv-Modul von PIEGA und auch der Lyngdorf, den ich schon selbst bei Manfred hören könnte.
Siehe auch
Also gilt wie immer: "lass hören"
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