Bei einem der besten Berliner HiFi-Händler (HiFi im Hinterhof) fand heute eine Hausmesse statt. AVM, Transrotor, Cyrus und PIEGA. Während die Stereokette mit Transrotor, AVM und der TC70x aufgebaut war, bestand die Elektronik der Surroundkette von Cyrus, als Hauptlautsprecher die TC50. Vorgestellt und präsentiert von den beiden Herrn Roza.
Fangen wir mit dem Transrotor an. Also da kann mir einer sagen, was er will. So eine feinmechanische Wundermaschine dreht wahrscheinlich dann noch ihre Runden, wenn ein globaler Killermeteorit einschlägt. Das hat was, ich habe mich nicht mal getraut, das Ding anzufassen. Schöööön. Selbstverständlich wurde auch beim Tonmaterial immer wieder zwischen CD und Analog gewechselt. Ich war wahrscheinlich wieder der einzige, der CD bevorzugte. Die eingeschränkte Dynamik bei Analog ist nicht zu überhören. Auch nach den Hörbeispielen, die ohne Fehl und Tadel waren, bleibt es bei meiner persönlichen Überzeugung: Analog war eine schöne Zeit, die Zukunft ist digital.
Ich habe ja hier schon oft den Tipp gegeben, PIEGA und AVM zu betreiben. Zum einen wegen des optischen Zusammenspiels, aber natürlich auch wegen des klanglichen Ergebnisses. Ich schreibe das Ergebnis mal nicht im üblichen Stil. Mein Kumpel und ich hörten in weiteren Räumen unter guten Bedingungen, allein und auch vom Personal völlig ungestört 2 weitere Ketten an erlesener Elektronik.
Da gab’s einen Lautsprecher, da gab’s einen ordentlichen Lautsprecher und dann gab’s die TC70x. Obwohl von den drei optisch die zierlichste, spielte sie die beiden anderen in Grund und Boden. Nun bin ich da etwas voreingenommen (versaut??), allerdings war mein Kumpel, der in Sachen HighEnd noch nicht so erfahren ist, von den wirklich dramatischen Differenzen ziemlich überrascht. Man musste dazu nicht einmal über viel Hörerfahrung verfügen. Es war wieder dieser Unterschied, der über Sieg oder Niederlage entscheidet. Während bei den beiden anderen eigentlich nach 5 – 10 Minuten genug gehört wurde, wurde es bei der TC70x noch ein Titel, noch ein Titel, noch ein Titel......Kurz, ich mag diese TC70x richtig und im Zusammenspiel mit den AVM gab’s auch nicht den geringsten Anlass zur Kritik.
Surround......na ja, ihr kennt meine Einstellung. Keine Diskussion, technisch gab’s nichts zu beanstanden. Aber ich will bei guter Musikwiedergabe nichts von hinten hören. Bei Filmgeballer – was aber zum Glück nicht vorgeführt wurde – ist es ganz witzig. Mehr nicht. Aber ihr wisst ja: 2 Dinge reichen zu MEINEM Glück. 2 Kanäle, 2 Subwoofer, 2 Koaxe und 2 Zylinder.
Fangen wir mit dem Transrotor an. Also da kann mir einer sagen, was er will. So eine feinmechanische Wundermaschine dreht wahrscheinlich dann noch ihre Runden, wenn ein globaler Killermeteorit einschlägt. Das hat was, ich habe mich nicht mal getraut, das Ding anzufassen. Schöööön. Selbstverständlich wurde auch beim Tonmaterial immer wieder zwischen CD und Analog gewechselt. Ich war wahrscheinlich wieder der einzige, der CD bevorzugte. Die eingeschränkte Dynamik bei Analog ist nicht zu überhören. Auch nach den Hörbeispielen, die ohne Fehl und Tadel waren, bleibt es bei meiner persönlichen Überzeugung: Analog war eine schöne Zeit, die Zukunft ist digital.
Ich habe ja hier schon oft den Tipp gegeben, PIEGA und AVM zu betreiben. Zum einen wegen des optischen Zusammenspiels, aber natürlich auch wegen des klanglichen Ergebnisses. Ich schreibe das Ergebnis mal nicht im üblichen Stil. Mein Kumpel und ich hörten in weiteren Räumen unter guten Bedingungen, allein und auch vom Personal völlig ungestört 2 weitere Ketten an erlesener Elektronik.
Da gab’s einen Lautsprecher, da gab’s einen ordentlichen Lautsprecher und dann gab’s die TC70x. Obwohl von den drei optisch die zierlichste, spielte sie die beiden anderen in Grund und Boden. Nun bin ich da etwas voreingenommen (versaut??), allerdings war mein Kumpel, der in Sachen HighEnd noch nicht so erfahren ist, von den wirklich dramatischen Differenzen ziemlich überrascht. Man musste dazu nicht einmal über viel Hörerfahrung verfügen. Es war wieder dieser Unterschied, der über Sieg oder Niederlage entscheidet. Während bei den beiden anderen eigentlich nach 5 – 10 Minuten genug gehört wurde, wurde es bei der TC70x noch ein Titel, noch ein Titel, noch ein Titel......Kurz, ich mag diese TC70x richtig und im Zusammenspiel mit den AVM gab’s auch nicht den geringsten Anlass zur Kritik.
Surround......na ja, ihr kennt meine Einstellung. Keine Diskussion, technisch gab’s nichts zu beanstanden. Aber ich will bei guter Musikwiedergabe nichts von hinten hören. Bei Filmgeballer – was aber zum Glück nicht vorgeführt wurde – ist es ganz witzig. Mehr nicht. Aber ihr wisst ja: 2 Dinge reichen zu MEINEM Glück. 2 Kanäle, 2 Subwoofer, 2 Koaxe und 2 Zylinder.
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