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Hochauflösende Musik Teil II

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    Hochauflösende Musik Teil II

    Meine verehrten Forummitglieder!



    Ich habe mit Beiträgen pausiert, da ich warten wollte bis ich wieder mal
    über etwas Würdiges stolpere. Hier ist es nun. Stellt euch einen Computer vor, hochauflösende Musikdateien, Endstufen, Piega Lautsprecher und dann der fehlende Link: folgendes Interface.



    Endlich ein Apogee Interface was sich der Privatuser leisten kann, welches
    einfach zu bedienen ist, nicht zu viele Features hat, fantastisch aussieht
    (Piega Alu Look) und das wichtigste: überragende Klangqualität.

    Ein Apogee Wandler macht mit allem Anderen kurzen Prozess!
    Aqvox uva werden einfach in der Pfeiffe geraucht!

    Wirklich ein sehr leckeres Produkt!
    etch siehts oft von der anderen seite!

    #2
    Hallo etch,

    hatte ich nicht mal gesagt (sinngemäß), dass die Zukunft in diesem Bereich sehr schnell weitergeht und das Ende der Fahnenststange noch nicht erreicht ist. Einer hatte da ganz zart widersprochen

    Es wäre auch schlimm, wenn es in der Technik nicht weitergeht.

    Ist auch schon hier erhältlich:


    Weitere Infos:


    Aber ganz wichtig: Windoofs-Nutzer sollten schon allein wegen der Firewire-Schnittstelle die Kompatibilität prüfen.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #3
      @etch
      wie sieht es denn aktuell bei Dir aus? Gegen was hast Du Deine TC70X getauscht?

      Ciao, Harald

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        #4
        eintausch

        Ich habe meine Tc-70x noch gegen gar nichts getauscht, weil Sie
        bis jetzt als Arbeitswerkzeuge unverzichtbar waren. (Ich kann leider
        auf anderen Wandlern nicht so gut arbeiten). Und weil mir niemand
        den Preis zahlen will, den ich möchte. Ich werde diese Speaker sicher
        nicht mit einem hohen Wertverlust verkaufen, dafür sind sie mir zu
        wertvoll. Vielleicht wäre es aber für mich sinnvoller gewesen, die C8 Ltd. zu kaufen, wegen der kühleren Abstimmung und der wandnahen Aufstellungsmöglichkeiten. Wenn ich einen A-B Vergleich hören könnte und die C8 Ltd. mir besser gefallen würde, würde ich diese 1:1 gegen die Tc-70X eintauschen.
        etch siehts oft von der anderen seite!

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          #5
          klangqualität

          guten tach!


          ich muss hier vielleicht als tontechniker noch etwas hervorheben.
          die klangqualität eines hochauflösenden sound-files (wav. aiff. flac. ...)
          unterscheidet sich nicht von der eines digitalen master(tapes), ausser
          der master liegt in einer Qualität von über 44.1Khz/16 bit vor.

          Dann muss halt diese höhere Qualität dementsprechend im .aiff oder .wav eingebettet sein, indem man samplerate und bitbreite des originals übernimmt.
          die güte des klangs hängt dann nur noch vom D/A wandler ab.
          ----> pc + gute files + sehr guter D/A wandler = viel besser als 18'000 euro cd player. weil: keine mechanischen beweglichen bauteile, die probleme
          ins spiel bringen, keine fehler im datenstrom (cd kratzer...) und eben
          ein besserer D/A wandler als in den meisten (auch teuren) cd-playern.
          etch siehts oft von der anderen seite!

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            #6
            Ich weiss nicht, ob das hierher gehört, aber ich schreibe es halt mal.

            Im Zuge des bevorstehenden Reunion-Konzertes von Led Zeppelin, habe ich die CD No Quarter Unledded von Jimmy Page/Robert Plant gekauft. Aufnahmedatum 1994, remastered 2004.

            Die 30 Euro CD hing, hoppelte im letzten Stück (Kashmir). Die Cd wurde umgehend durch Amazon ersetzt. Jetzt das Phänomen, auch die zweite blieb im letzten Stück hängen. Abgespielt auf vier verschiedenen CD-Playern. Immer derselbe Effekt. Ich habe sorgfältig gereingt, keine Hilfe.

            Ich wundere mich sehr. Ich habe hunderte von CDs. Keine einzige hatte auch nur die geringste Macke.

            Gibt es einen solchen Zufall?

            Grüsse
            Hans

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              #7
              Hallo Hans,

              über die Ursache kann man nur spekulieren. Manche "überlange" CD bereiten ab und zu Probleme. Wenn der Fehler auch auf dem 2. Exemplar war, könnte der Fehler natürlich beim Herstellungsprozess liegen. Denn auch CD werden je "gepresst". Ist also der Fehler im Herstellungswerkzeug, wird er natürlich dupliziert.


              @etch
              Noch'n Nachtrag zu etch Hinweis.

              Es ist sogar so, dass eine gerippte CD "besser" wird, wenn sie vom PC kommt. Ich kannn das hier ganz simpel testen. Sowohl mein CD-Laufwerk als auch mein Noti hängen am selben Wandler. Ich muss nur ein Knöpchen drücken zum Vergleich. Es ist also kein Unterschied in der Wandler- und Analog-Ausgangssektion.

              Die Wiedergabe vom Noti ist nachvollziehbar besser. Zwar keine großen Welten, aber immerhin. Ich hatte mich darüber mal mit einem Entwickler digitaler Schaltungen und einem Proggi (Musiksofti) unterhalten. Mein Verdacht, den beide unterstützten, lag darin, dass eine Möglichkeit für die Klangdifferenzen in der Fehlerkorrektur zu suchen ist. Durch kleinste Spurfehler des Lasers, minimalste Unwucht der CD usw. ist die Fehlerkorrektur immer in Aktion. Diese Fehlerkorrektur frisst aber Ressourcen in der D/A-Wandlung. Im Computer sind diese mechanischen Fehlerquellen völlig ausgeschaltet.

              Also, überwindet die Berührungsängste. Ran mit dem Computer und einem externen Wandler an die Piegas. Ob es ein Aqvox-, Benchmark- oder Apogeewandler ist, spielt erst mal keine so gravierende Rolle. Ich nehme an, es geht in diesem Bereich erst richtig los. In 2 oder 3 Jahren wird das Angebot mit Sicherheit größer sein.

              Mittlerweile sind schon 384 khZ-Chips (für's Upsampling) auf dem Markt. Das Problem soll wohl die enorme Hitzeentwicklung bei den Dingern sein, weshalb sie in der Regel noch auf 192 begrenzt werden.
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                #8
                so eine Computerkiste kommt mir nicht ins Haus - und wird schon gar nicht an meine Piegas angeschlossen... :twisted:

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                  #9
                  Wenn Du mal in der Hauptstadt bist, kommste auf'n Kaffee rum und um Mucke vom Noti zu hören.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #10
                    duet

                    heute ist bei mir eine apogee duet reingekommen.

                    die wiedergabe ist erheblich besser als bisher mit einem protools
                    system. Die räumlichkeit hat sich verbesssert, klang löst sich noch besser
                    von den boxen, die sounds sind besser ortbar, der bass ist mehr
                    auf dem punkt (klingt als hätte ich spikes druntergeschraubt, hab ich
                    aber nicht), trockener usw.
                    die ausgangsspannung von dem ding muss viel sauberer sein.
                    es klingt alles weniger flatterig, eher wie festgenagelt, selbst-
                    verständlicher. der hintergrund ist schwärzer (weniger grundrauschen).
                    und die höhen klingen brillianter aber weniger schneidend.

                    ich bin gespannt ob ich was merke, wenn ich mal was aufnehme.
                    die a/d wandler sollen sich auch erheblich verbessert haben.

                    ich frage mich langsam was ich an der abhöre jetzt noch verbessern kann.
                    etch siehts oft von der anderen seite!

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