Gegenüberliegende Basstreiber auf den Seitenwänden und nierenförmige Bassabstrahlung (nach vorne und hinten)?
Gegenüberliegende Chassis auf den Seitenwänden reduzieren eher in der Theorie die Gehäuseresonanzen. Damit keine nachteiligen Bündelungseffekte auftreten, darf die abgestrahlte Frequenz nicht sehr hoch sein. Der Coax kann nicht wesentlich unter 500 Hz gehen, so dass noch ein weiteres Chassis auf die Schallwand müsste.
Im theoretischen Ideal müssten nierenförmig abstrahlende Bass-Chassis in zwei Gehäusekammern, also ungefähr doppelt so groß. Und damit das Prinzip der Niere auch wirklich im Raum funktioniert, muss auch der Wandabstand verhältnismäßig groß sein. Vielleicht könnte auf das zweiteilige Gehäuse verzichtet werden, wenn ein extremer Einsatz an Leistung und Regelungen erfolgt. Der Nutzen im Raum ist aber nicht garantiert.
Ich vermute, dein Endziel ist es, Raumresonanzen so wenig wie möglich anzuregen. Dann geht nichts über das Bass-Array (auch als Line möglich), was direkt an der Wand steht.
Geschlossenes Gehäuse, nierenförmige Abstrahlung und 120 dB (ich vermute klirrfrei und das auch unterhalb von 50 Hz) - du weißt, was das heißt.... Das Ding wird so groß, dass es leichter ist, Atommüll für’s Wohnzimmer zu verkaufen.
Aber gut, es ist ja ein Wunschzettel
Ganz ideenlos will ich auch nicht dastehen und ganz wichtig.... Immer unter der Voraussetzung, dass die Technik auch so in der Serie ist, wie bisher bekannt ist:
Was mich wundert, dass bisher keiner die kleinen und praktischen Features nannte.
Am Lautsprecher
Analoge Eingangsbuchse:
6,3 mm-XLR-Klinke mit automatischer Umschaltung symm./asymm. Weit verbreitet im Studio und ist "für alles offen". Königsklasse wäre die XLR-Kombibuchse, spart am Ende aber auch nur den Adapter bzw. etwas Lötarbeit. Ich weiß ... Klinke und HighEnd
Eingangspegel-Regler:
Entweder in mehreren Stufen oder als Regler. Damit die Eingangsempfindlichkeit zw. Vorverstärker und Aktiv-Box optimal angepasst werden kann. Kann u. U. sehr wichtig werden, um nicht schon die Eingangsstufe zu übersteuern und ins clippen zu bringen (nicht erforderlich bei Funkansteuerung).
Ground-Schalter:
Kann bei Brummschleifen helfen (nicht erforderlich bei Funkansteuerung).
Netzanschluss:
Kaltgerätestecker mit Hauptschalter. Ist zwar groß, aber stabil und ein Hauptschalter ist nie verkehrt.
Einschaltautomatik:
Wahlweise manuell/automatisch. Kann im Leisebetrieb hilfreich sein.
Sicherheits-Feature:
Regelbare Max-Pegel-Begrenzung. Vor allem für häufige "Partyeinsätze". Aber auch dort, wo es aus verschiedenen Gründen nicht lauter werden darf.
Am Connect
FB für Lautstärkeregelung:
Ermöglicht ein ultraschlankes Setup mit Bedienkomfort vom Sitzplatz, wenn kein geregelter Quellen-Ausgang vorliegt, z. B. CDP -> Connect -> Premium
Antenne:
Möglichkeit für einen externen Antennenanschluss. Kann bei schwierigen Funkbedingungen zum LS hilfreich sein.
Hochpegeleingang (LS-Klemme):
Ergibt technisch keinen Sinn. Ermöglicht aber einem Kunden mit gutem und bewährtem Vollverstärker ohne geregeltem Line-Ausgang die Welt der PIEGA-Funk-Systeme
Insgesamt gesehen
Anschlussmöglichkeiten (z. B: AES, PC-USB usw)
Ganz schwieriges Thema und wenn ich ehrlich bin .. ich hab‘ da nicht einmal eine abschließende Meinung.
Raumkorrektur:
Noch schwieriger zu bewerten als die Anschlüsse. Wenn, dann eher NUR für den Bassbereich. Aber wie das so einfach und benutzerfreundlich wie möglich umgesetzt werden soll, kann ich zurzeit auch nicht sagen.
Gegenüberliegende Chassis auf den Seitenwänden reduzieren eher in der Theorie die Gehäuseresonanzen. Damit keine nachteiligen Bündelungseffekte auftreten, darf die abgestrahlte Frequenz nicht sehr hoch sein. Der Coax kann nicht wesentlich unter 500 Hz gehen, so dass noch ein weiteres Chassis auf die Schallwand müsste.
Im theoretischen Ideal müssten nierenförmig abstrahlende Bass-Chassis in zwei Gehäusekammern, also ungefähr doppelt so groß. Und damit das Prinzip der Niere auch wirklich im Raum funktioniert, muss auch der Wandabstand verhältnismäßig groß sein. Vielleicht könnte auf das zweiteilige Gehäuse verzichtet werden, wenn ein extremer Einsatz an Leistung und Regelungen erfolgt. Der Nutzen im Raum ist aber nicht garantiert.
Ich vermute, dein Endziel ist es, Raumresonanzen so wenig wie möglich anzuregen. Dann geht nichts über das Bass-Array (auch als Line möglich), was direkt an der Wand steht.
Geschlossenes Gehäuse, nierenförmige Abstrahlung und 120 dB (ich vermute klirrfrei und das auch unterhalb von 50 Hz) - du weißt, was das heißt.... Das Ding wird so groß, dass es leichter ist, Atommüll für’s Wohnzimmer zu verkaufen.
Aber gut, es ist ja ein Wunschzettel
Ganz ideenlos will ich auch nicht dastehen und ganz wichtig.... Immer unter der Voraussetzung, dass die Technik auch so in der Serie ist, wie bisher bekannt ist:
Was mich wundert, dass bisher keiner die kleinen und praktischen Features nannte.
Am Lautsprecher
Analoge Eingangsbuchse:
6,3 mm-XLR-Klinke mit automatischer Umschaltung symm./asymm. Weit verbreitet im Studio und ist "für alles offen". Königsklasse wäre die XLR-Kombibuchse, spart am Ende aber auch nur den Adapter bzw. etwas Lötarbeit. Ich weiß ... Klinke und HighEnd
Eingangspegel-Regler:
Entweder in mehreren Stufen oder als Regler. Damit die Eingangsempfindlichkeit zw. Vorverstärker und Aktiv-Box optimal angepasst werden kann. Kann u. U. sehr wichtig werden, um nicht schon die Eingangsstufe zu übersteuern und ins clippen zu bringen (nicht erforderlich bei Funkansteuerung).
Ground-Schalter:
Kann bei Brummschleifen helfen (nicht erforderlich bei Funkansteuerung).
Netzanschluss:
Kaltgerätestecker mit Hauptschalter. Ist zwar groß, aber stabil und ein Hauptschalter ist nie verkehrt.
Einschaltautomatik:
Wahlweise manuell/automatisch. Kann im Leisebetrieb hilfreich sein.
Sicherheits-Feature:
Regelbare Max-Pegel-Begrenzung. Vor allem für häufige "Partyeinsätze". Aber auch dort, wo es aus verschiedenen Gründen nicht lauter werden darf.
Am Connect
FB für Lautstärkeregelung:
Ermöglicht ein ultraschlankes Setup mit Bedienkomfort vom Sitzplatz, wenn kein geregelter Quellen-Ausgang vorliegt, z. B. CDP -> Connect -> Premium
Antenne:
Möglichkeit für einen externen Antennenanschluss. Kann bei schwierigen Funkbedingungen zum LS hilfreich sein.
Hochpegeleingang (LS-Klemme):
Ergibt technisch keinen Sinn. Ermöglicht aber einem Kunden mit gutem und bewährtem Vollverstärker ohne geregeltem Line-Ausgang die Welt der PIEGA-Funk-Systeme
Insgesamt gesehen
Anschlussmöglichkeiten (z. B: AES, PC-USB usw)
Ganz schwieriges Thema und wenn ich ehrlich bin .. ich hab‘ da nicht einmal eine abschließende Meinung.
Raumkorrektur:
Noch schwieriger zu bewerten als die Anschlüsse. Wenn, dann eher NUR für den Bassbereich. Aber wie das so einfach und benutzerfreundlich wie möglich umgesetzt werden soll, kann ich zurzeit auch nicht sagen.
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