Weil ich im privaten Umfeld gefragt wurde, wie die Wireless-Ace betrieben werden kann....
In meinem Fall befindet sich mein Musikarchiv auf einer NAS, also der zentrale Speicherplatz aller Computerdaten innerhalb meines privaten Netzwerkes. Das ist aber nicht zwingend.
WICHTIG: Die Wireless Ace (egal ob 30er oder 50er) sollte im heimischen WLAN eingebunden sein.
Hier mein aktuelles Setup am Rechner im Arbeitszimmer:
(Nur sichtbar nach Anmeldung)
Das sieht kompliziert aus, ist es aber nicht. Ich habe bei mir ZWEI Möglichkeiten der Musik-Wiedergabe
1. Möglichkeit: die Wiedergabe vom Handy - drahtlos per WLAN
Es kann sowohl auf Streamingdienste (z. B. Tidal) zugegriffen werden, als auch auf das heimische NAS-Archiv (sofern vorhanden). Hierzu wird eine App erforderlich, die entweder vom Streaminganbieter bereitgestellt wird und/oder man nutzt Fremdprodukte wie z. B. mconnect. Die Signalübertragung zu den LS erfolgt im heimischen WLAN. Je nach den Fähigkeiten der App kann dort die Lautsärke eingestellt werden, Vorlauf, Rücklauf, Internetradio....
2. Möglichkeit: Die Wiedergabe über einen PC - drahtgebunden
Der PC greift über das Netzwerk auf den zentralen Datenspeicher zu. Auch hierzu gibt es diverse Softwareprodukte, die von simpler Wiedergabe bis zur professionellen Tonbearbeitung reichen. Der Rechner reicht das Musiksignal über USB an ein sog. Interface weiter. Hier gibt es unterschiedliche Produkte, die die Bandbreite von "Gelegentlich-Nutzer" bis Vollprofi abdecken. Das Interface wandelt das USB-Signal in das SPDIF-Signal um, was über eine Coaxial-Leitung in die Ace geführt wird.
Die Sache mit dem PC ist natürlich sehr speziell. Aber ihr könnt euch im Gedankenmodell vorstellen, dass die Kombi PC/Interface z. B. gegen einen CD-Player oder Medienstreamer ausgetauscht wird.
Es wird nur der Tx-Lautsprecher mit Signalen "versorgt". Der Tx-Lautsprecher sendet dann an seine "Spielpartner" das Musiksignal per WiSA-Funkstrecke - das hat nichts mit dem WLAN zu tun.
Da auf meinem iPhone nicht nur eine "Musik-Abspiel-App" installiert ist, sondern auch die PIEGA-App, kann ich auf diesem Wege weitere Einstellungen am LS vornehmen. Dazu gehört auch die autom. Einmessung.
Für die Hintergrundberieselung über Handy muss der PC/das Interface nicht eingeschaltet sein. Das Handy verbindet sich im WLAN direkt mit dem LS. Man muss am LS auch nichts umschalten. Die Automatik im LS erkennt von selbst, welches Signal "gerade reinkommt" und schaltet passend um.
Wer will, kann jetzt noch zusätzlich ein TV-Gerät über die HDMI-Leitung anschließen.
In meinem Fall befindet sich mein Musikarchiv auf einer NAS, also der zentrale Speicherplatz aller Computerdaten innerhalb meines privaten Netzwerkes. Das ist aber nicht zwingend.
WICHTIG: Die Wireless Ace (egal ob 30er oder 50er) sollte im heimischen WLAN eingebunden sein.
Hier mein aktuelles Setup am Rechner im Arbeitszimmer:
(Nur sichtbar nach Anmeldung)
Das sieht kompliziert aus, ist es aber nicht. Ich habe bei mir ZWEI Möglichkeiten der Musik-Wiedergabe
1. Möglichkeit: die Wiedergabe vom Handy - drahtlos per WLAN
Es kann sowohl auf Streamingdienste (z. B. Tidal) zugegriffen werden, als auch auf das heimische NAS-Archiv (sofern vorhanden). Hierzu wird eine App erforderlich, die entweder vom Streaminganbieter bereitgestellt wird und/oder man nutzt Fremdprodukte wie z. B. mconnect. Die Signalübertragung zu den LS erfolgt im heimischen WLAN. Je nach den Fähigkeiten der App kann dort die Lautsärke eingestellt werden, Vorlauf, Rücklauf, Internetradio....
2. Möglichkeit: Die Wiedergabe über einen PC - drahtgebunden
Der PC greift über das Netzwerk auf den zentralen Datenspeicher zu. Auch hierzu gibt es diverse Softwareprodukte, die von simpler Wiedergabe bis zur professionellen Tonbearbeitung reichen. Der Rechner reicht das Musiksignal über USB an ein sog. Interface weiter. Hier gibt es unterschiedliche Produkte, die die Bandbreite von "Gelegentlich-Nutzer" bis Vollprofi abdecken. Das Interface wandelt das USB-Signal in das SPDIF-Signal um, was über eine Coaxial-Leitung in die Ace geführt wird.
Die Sache mit dem PC ist natürlich sehr speziell. Aber ihr könnt euch im Gedankenmodell vorstellen, dass die Kombi PC/Interface z. B. gegen einen CD-Player oder Medienstreamer ausgetauscht wird.
Es wird nur der Tx-Lautsprecher mit Signalen "versorgt". Der Tx-Lautsprecher sendet dann an seine "Spielpartner" das Musiksignal per WiSA-Funkstrecke - das hat nichts mit dem WLAN zu tun.
Da auf meinem iPhone nicht nur eine "Musik-Abspiel-App" installiert ist, sondern auch die PIEGA-App, kann ich auf diesem Wege weitere Einstellungen am LS vornehmen. Dazu gehört auch die autom. Einmessung.
Für die Hintergrundberieselung über Handy muss der PC/das Interface nicht eingeschaltet sein. Das Handy verbindet sich im WLAN direkt mit dem LS. Man muss am LS auch nichts umschalten. Die Automatik im LS erkennt von selbst, welches Signal "gerade reinkommt" und schaltet passend um.
Wer will, kann jetzt noch zusätzlich ein TV-Gerät über die HDMI-Leitung anschließen.