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WLAN, Bluetooth, AirPlay, DLNA … was denn nun?

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    WLAN, Bluetooth, AirPlay, DLNA … was denn nun?

    In einigen privaten Gesprächen taucht/e immer wieder die Frage auf „Was soll ich denn nun nehmen, wo sind überhaupt die Unterschiede?“

    Worum geht’s dabei eigentlich? Ganz banal ausgedrückt geht’s „nur“ darum, auf welche Art das Musik-Signal auf der Funkstrecke in unseren LS kommt.

    Während in der „herkömmlichen LS-Welt“ alles über „einen Draht“ kommt, wird’s in der „smarten Welt“ etwas komplexer. Die Drahtwelt lassen wir jetzt mal weg, dort „sieht“ man ja sogar, auf welchem Wege das Signal zum LS kommt

    WLAN und Bluetooth (um bei den wichtigsten Techniken zu bleiben) sind Funkübertragungen. Ganz doof aber: Diese Funkübertragungstechniken sind untereinander nicht kompatibel. Damit sich die verschiedenen Geräte untereinander verstehen, muss das Datensignal über Funk in einer bestimmten „Zusammensetzung“ übertragen werden. Diese „Zusammensetzung“ wird in den jeweiligen Datenprotokollen definiert.

    Diese Datenprotokolle legen u. a. fest, wie hoch z. B. die Übertragungsrate ist (wie gut die Tonqualität ist). Je höher diese Datenrate ist, desto höher sind die Anforderungen an die Funkstrecke. Sind diese Anforderungen sehr hoch, ist im Gegenzug der sichere und störungsfreie Betrieb nicht ganz einfach umzusetzen. Es gibt also eine Abwägung zwischen Betriebssicherheit, einfacher Bedienung, Tonqualität, Verbreitungsgrad und Kompatibilität zu anderen Geräten und selbstredend auch bei den Kosten. Gerade der letzte Punkt wird nicht nur durch den reinen Technikaufwand beeinflusst, sondern auch durch Lizenzen und Zertifizierungen bei den jeweiligen Rechteinhabern.

    Ein großer Unterschied besteht darin, welche Funktechnik „als Basis“ dient.

    Bluetooth ist dabei eine Funkverbindung, die eine „Direktverbindung“ zwischen den Geräten herstellt (Sichtweite). So ist es möglich, eine Verbindung zwischen der Wireless Ace und einem Bluetooth-Porti herzustellen, ohne dass ein WLAN/LAN zur Verfügung steht. Der Vorteil liegt auf der Hand: Es funktioniert grundsätzlich immer, sogar unterwegs. Allerdings gibt es bei der BT-Übertragung den Fallstrick der Tonqualität, der für den Nutzer an verschiedenen Kürzeln erkennbar ist. AAC, A2DP oder aptX-HD sind dann die plakativen Schlagwörter, mit denen der Nutzer konfrontiert wird. Leider gibt’s auch hier wieder Kompatibilitätsprobleme. Zwar müssten die Geräte abwärtskompatibel sein, aber wenn das Empfangsgerät nur einen „einfacheren Standard“ beherrscht, ist eine extrem hochwertige Sendeeinheit nutzlos. Außerdem ist BT verhältnismäßig störanfällig, weil sehr oft auf kleinem Raum viele BT-Geräte gleichzeitig senden/empfangen.

    Meine ganz persönliche Empfehlung: Bluetooth kann für „quick & dirty-Anwendungen“ sehr gut funktionieren, für eine hochwertige und „dauerhafte“ Datenübertragung sollte andere Technik genutzt werden.

    Jetzt kommt unser heimisches WLAN/LAN ins Spiel. Während BT eine Direktverbindung zwischen zwei Geräten ist, wird im WLAN/LAN unser gesamtes Heimnetzwerk genutzt. Das setzt natürlich voraus, dass sich unser Sendegerät und unser Empfangsgerät (z. B. unsere Wireless-Ace) im gleichen Netzwerk befinden. Ob dazu LAN oder WLAN genutzt wird, spielt keine Rolle. Daher gibt’s eigentlich keine Begrenzungen, was die Räumlichkeiten innerhalb unserer Netzwerkstruktur angeht.

    Damit unsere Tonsignale im Netzwerk übertragen werden, gibt’s natürlich auch hier Übertragungsstandards = Protokolle.

    Für die meisten Nutzer kommen zwei Protokolle in Betracht: UpNP/DLNA und AirPlay.

    Leider kann an dieser Stelle nicht gesagt werden, was „das Beste“ ist. Denn auch hier gilt es, einen Kompromiss aus vorhandener Gerätschaft, Bedienkomfort, Übertragungsraten usw. zu finden. Nicht immer sind die Standards = Protokolle mit allen Bild- und Tonformaten kompatibel. Denn auch das ist in den Standards festgelegt, welche Dateiformate (z. B. JPG, AAC, MP3, WAV, FLAC, MKV, DivX usw.) verarbeitet werden müssen. Beide Standards sind in der Lage, höchstwertige Tonqualität (oberhalb der CD-Qualität) zu übertragen.

    Grundsätzlich haben beide Standards einen hohen Verbreitungsgrad mit entsprechender Kompatibilität und auch einen hohen Bedienkomfort. In Sachen „Nutzerfreundlichkeit“ ist AirPlay (aus dem Apple-Lager) komfortabler als UPnP/DLNA. Das ist „easy-going“ in Perfektion. Dieser sehr hohe Komfort gepaart mit hoher Zuverlässigkeit wird allerdings mit einer „geschlossenen Systemwelt“ erkauft.

    Für Nutzer, die z. B. schon fest in der Apple-Welt integriert sind (iTunes, AppleTV, Mac…. usw.), ist das sicherlich die erste Wahl.

    Nutzer, die z. B. auf eine NAS (zentraler Datenspeicher) mit bestimmten Tonformaten innerhalb des eigenen Netzwerkes zugreifen möchten oder auch in bestimmten Videoformaten streamen wollen, sollten sich im Vorfeld etwas in die Materie einlesen, ob AirPlay ohne Zusatzsoftware (oder gar Jailbreaks) die geforderten Aufgaben erfüllt. Da leider immer wieder Veränderungen in dem Bereich möglich sind, kann keine sichere Aussage erfolgen, ob in zwei Monaten, einem Jahr oder für immer das alles seine Gültigkeit behält.

    UPnP/DLNA ist für den Anwender etwas komplizierter, aber kein Ding der Unmöglichkeit. Durch seinen „großzügigen“ Standard ist zwar die Konfiguration gelegentlich etwas komplizierter, dafür gibt’s (fast) keine Beschränkungen. Internetradio über die gespeicherten Radio-Stationen in der Fritzbox oder native Ausgabe von WAV-Dateien in 192 Khz/24 Bit oder 8k-Videos in 60 Hz – alles kein Problem … wenn’s die Hardware mitmacht.

    UPnP/DLNA ist anfangs „beschäftigungsintensiver“, da der Standard sehr viele gängige Medienformate (z. B. Video-/Tondateien) nicht zwingend vorschreibt und die verschiedenen Hersteller somit ziemlich „freie Hand“ haben, was ihre Gerätschaften verarbeiten können. Hier muss also genauer in den Gerätebeschreibungen nachgesehen werden, welche Dateiformate nutzbar sind.

    Oder einfach ausgedrückt:
    Während bei AirPlay „plug & play“ meistens funktioniert, ist es bei UPnP/DLNA oftmals nicht ganz so einfach.

    Ihr seht, die eierlegende Wollmilchsau im Bereich der Übertragungstechnik gibt es nicht.

    Viele moderne TV oder LS (nicht alle) verstehen alle drei Systemwelten (BT, UPnP/DLNA, AirPlay).

    Zumindest im Falle der Wireless Ace haben wir somit die Qual der Wahl, da nach dem Update im Januar 2023 neben AirPlay auch UPnP/DLNA und Bluetooth übertragen werden können. Wir können also ganz entspannt probieren, was besser zu unserem eigenen Nutzerverhalten passt. Ganz nebenbei können die Systemwelten auch parallel genutzt werden.


    Neben den genannten gibt es weitere Übertragungsverfahren, die aber zum Teil proprietäre Soft-/Hardwareprodukte erfordern (z. B. Roon).

    Und nochmals ein ganz wichtiger Hinweis: Die Funkverbindung der LS untereinander (also z. B. vom rechten zum linken LS) hat damit nichts – absolut nichts – zu tun. Sowohl bei der Wireless Premium, als auch bei der Wireless Ace sind das „eigenständige“ Funkverbindungen, die auch nicht auf ein vorhandenes WLAN angewiesen sind.

    Zuletzt geändert von nk; 16.01.2023, 14:57.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

    #2
    Nachdem wir uns - oberflächlich - mit den grundsätzlichen Begriffen auseinandergesetzt haben, schauen wir uns das einmal in der Praxis an Hand von Beispielen an. Bitte denkt daran, dass sich das je nach eingesetzter Software aber auch zusätzlichen Service-Anbietern (wie z. B. bei den Streamingdiensten) immer etwas unterscheiden kann. Daher kann das nur eine grobe "Wegbeschreibung" sein. Ich gehe jetzt natürlich davon aus, dass die Ace und euer iPhone im gleichen Netzwerk angemeldet sind.

    Eingesetzt werden für die Beispiele ein
    • Pärchen Wireless Ace 30 in der Tx/Rx-Variante (also Sender und Empfänger) und
    • ein iPhone mit der (heute) aktuellen Version des iOS
    • der im iOS integrierte Musikplayer
    • die im App-Store erhältliche Software "mconnect"
    "mconnect" ist nicht zwingend, es ist nur ein Beispiel von vielen eines alternativen "Musikplayers". Mangels Zugang kann ich nicht auf die bekannten Streaminganbieter wie Tidal, Spotify & Co zugreifen, die grundsätzlichen Abläufe sind aber immer gleich.


    Im ersten Fall nutze ich den iOS-integrierten Musikplayer, auf dem Handy habe ich nur zur Demo drei Musiktitel gespeichert und ich möchte das alles über AirPlay "laufen" lassen.

    In der "Bibliothek" der Musik-App seht ihr die drei Beispieltitel
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_0702.jpg Ansichten: 0 Größe: 95,5 KB ID: 41848



    Ich suche einen Titel aus und lasse mir die Player-Ansicht zeigen, ganz unten seht ihr das kleine AirPlay-Symbol
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Bildschirmfoto-2023-01-16-um-14.47.jpg Ansichten: 0 Größe: 179,5 KB ID: 41854



    Duch Anklicken des kleinen Symbols öffnet sich ein Auswahlmenü und siehe da.....Hier ist das Handy selbst das Abspielmedium, in der Liste wird mir aber auch die "PIEGAce30"* angezeigt. Der Rest dürfte selbsterklärend sein.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_0701.jpg Ansichten: 0 Größe: 148,7 KB ID: 41849



    Beim Umschalten auf die Ace kann es ein paar Sekunden dauern bis die Musik dudelt, das ist normal. Die Lautstärke kann an den Bedienknöpfen des iPhone geregelt werden.

    War doch ganz einfach. Die Ace wird jetzt als "AirPlay-Abspielgerät" genutzt, so dass ihr jetzt - je nach Optionen und Möglichkeiten der App und eurer Medienangebote - über Handy und Ace einfach, in CD-Qualität und mit einer stabilen Verbindung euer Medienangebot nutzen könnt.



    Im nächsten Beispiel nutze ich die App "mconnect" in der kostenlosen Variante (mit Werbung). In der Anmutung etwas "technischer" und nicht ganz so simpel zu bedienen wie der iOS-Musikplayer - aber in den Möglichkeiten vielfältiger. mconnect ist als UPnP/DLNA-Tool bekannt, kann aber auch über AirPlay die Daten schicken.

    Beginnen wir mit dem "Browser", das ist der Teil der App, wo wir uns unsere "Musikquelle" aussuchen, vergleichbar mit der Bibliothek im iOS-Player. Ihr seht schon, hier werden mir auch Streamingdienste, der Speicherbereich meines Handy und die Speicherorte innerhalb meines eigenen Netzwerkes angezeigt.
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    Das grundsätzliche Prinzip bleibt immer gleich. Wir suchen uns unsere gewünschte "Datenquelle" und wählen dort unsere Musik aus. Im Beispiel greife ich auf meine FritzBox zu, in der ich meine Internet-Radiostationen abgelegt habe. Nach Auswahl eines Senders kommen die üblichen Handlungsabläufe zum Abspielen.
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    Hier jetzt die Player-Ansicht, oben seht ihr den Hinweis auf AirPlay, gleichzeitig wird im unteren Bereich "Music is Playing over AirPlay" eingeblendet. Das muss jetzt nicht weiter erläutert werden.
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    Die gleiche Info bekomme ich auch unter dem Menüpunkt "Play to", allerdings eher als allgemeiner Hinweis eines AirPlay-Gerätes. Gleichzeitig seht ihr hier die Option, dass ich die Ace auch als UPnP/DLNA-Abspielgerät auswählen kann.
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    Genau jetzt gibt es aber ein kleines Problemchen. AirPlay "drängelt" sich etwas in der Vordergrund und muss - BEVOR ich jetzt auf ein UPnP-Gerät umschalten möchte - erst im iOS-Musikplayer deaktiviert werden. Nun ja, ob das wirklich so ein Problem ist.... wer wechselt schon häufiger zwischen den Welten


    So, das war's schon. Ihr seht, UPnP/DLNA oder AirPlay sind keine unlösbaren Aufgaben. Schwieriger wird's eher in den ganzen Bedienkonzepten der unterschiedlichen Apps. Da muss jeder selbst sehen, was ihm und seinen "Mitbewohnern" am ehesten zusagt. Der Ace ist's egal, die macht (fast) alles mit





    *Der Name "PIEGAce30" ist eine "Eigenkreation", die ich über das Web-Menü der Ace eingerichtet habe. Das kann bei jedem anders sein.​
    Zuletzt geändert von nk; 16.01.2023, 14:56.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #3
      Ich bekam im Backstagebereich noch den Hinweis, dass ich etwas wichtiges vergessen habe:

      Google Cast

      Im Kern ist auch das eine Form der Übertragung von Mediendateien, die über das heimische LAN/WLAN funktioniert. Wie der Name vermuten lässt, stammt es aus dem Hause Google und ist somit - zumindest oberflächlich - die Alternative für "nicht-Apple-Geräte". Selbstredend können aber auch Apple-Nutzer über den App-Store die Softwareprodukte installieren. Hier nur ein Beispiel.

      Technologisch ähnelt es dem UPnP/DLNA-Standard. Ursprünglich war es eine hardwarebasierte Lösung mit einer Art USB-Stick, hauptsächlich im Bereich Video/TV. Mittlerweile haben aber viele Geräte die Technik implementiert und es lassen sich die meisten gängigen Foto-, Video- und Tonformate übertragen.

      Natürlich bietet es sich an, wenn die Ace schon über Google Home ins heimische WLAN integriert wird, dann auch Google Cast zu verwenden.

      An der Stelle kann ich euch keine Bilderstrecke anbieten, wie es im Detail bedient wird. Ich hätte dann natürlich erst einmal die App installieren müssen, selbst gucken und probieren. Natürlich können aber auch andere Forenmitglieder hier "unterstützend eingreifen".



      So, was haben wir, außer einer "Qual der Wahl"?

      Mein Tipp:
      Ihr müsst eine kleine Bestandsaufnahme eures eigenen Nutzerverhaltens machen. Dazu zählt z. B.

      Nutze ich "nur" Streamingdienste (wie Tidal, Spotify etc.)
      Will ich auch auf mein heimisches Netzwerk mit einem zentralen Datenspeicher (NAS) zugreifen.
      Welche "Datenarten" nutze ich (Foto, Video, TV, Musik....)
      Welche Dateiformate werden dabei verwendet (jpg, WAV, MP3, MKV, mov.....)
      Welche Qualitätsansprüche stelle ich dabei (z. B: Video in SD, in 4K oder sogar höher, DSD bei den Tonformaten...)

      Je höher meine Anspüche sind, desto komplexer wird die Konfiguration und natürlich steigen auch die Hardware-Anforderungen. Das betrifft natürlich die Endgeräte wie TV, LS & Co aber es wird auch die LAN/WLAN-Umgebung entsprechend gefordert.

      Und dann kommt auch noch der große Komplex der Bedienung hinzu. Soll z. B. auch eine Sprachsteuerung vorhanden sein? Auch hier muss jedem klar sein: Je mehr ich "verlange", desto komplizierter die Anwendung. Wer "nur" gelegentlich Spotify o.ä. nutzt, kommt vielleicht mit den "Bordmitteln" des Handy klar. Will ich auch noch 4K-Video-Streaming und HighRes-Musik und Bilddateien im RAW-Format, wird's aufwändiger.

      In aller Regel gibt es von den entsprechenden Softwareprodukten Testversionen, so dass man für einen gewissen Zeitraum probieren kann. Bitte beachtet dabei, dass es Softwareprodukte gibt, die bestimmte Funktionen erst gegen einen Aufpreis oder in Form eines Abo anbieten.

      Tja, zwar hört es sich im Bereich des Marketing immer ganz toll an, was so alles möglich ist, aber der Teufel steckt wie so oft im Detail. Und genau deswegen kann es in dem ganzen Themengebiet keine allgemeingültige "Perfekt-Empfehlung" geben.






      Zuletzt geändert von nk; 17.01.2023, 11:33.
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        #4
        In der aktuellen "Stereo", 4/23, gibt's eine kurze, knackige Übersicht über die Audio-Anbindung des Handy in unsere "Stereoanlage". In erster Linie geht's um die Produkte der Streaminganbieter, aber auch Roon und UPnP/DLNA werden ganz kurz angerissen. Dazu einige nette Tools zum Messen oder Hinweise auf Musik-Erkennungs-Softi.
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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