Seit geraumer Zeit werkelt bei uns die aktive Ace 30 in Kombi mit dem Sub Premium am großen Rechner. Aufgabengebiet: Hintergrundgedudel bei der PC-Arbeit, Verwaltung und Organisation des gesamten Musikarchiv, Tonschnitt/-abmischung bei Filmbearbeitung.
Wie am Rechner alles elektrisch verbunden ist, könnt ihr in diesem Blockschaltbild sehen (sichtbar nur bei Anmeldung). Die Ace hat somit "zwei Musikquellen": der PC über das RME-Interface und das Netzwerk (UPnP/DLNA). Vom ersten Tag an läuft alles sehr zuverlässig und völlig unauffällig. Der Sub ist eher "dezent" eingestellt, sorgt aber für ein sehr präzises Bassfundament. Pegelbeschränkungen gibt's praktisch überhaupt nicht, schon allein auf Grund der kurzen Distanz. Die Gesamtabstimmung sorgt dafür, dass eigene Mikrofon-Aufnahmen sehr natürlich wiedergegeben werden.
Bautechnisch war meine eigene Vorgabe: Möglichst keine Bohrlöcher in der Wand und das "PIEGA-Dreieck" sollte halbwegs eingehalten werden.
Als "Standsäulen" werden zwei Monitor-Säulen genutzt, die auf der Arbeitsplatte im Abstand von 70 cm durchgeschraubt sind. Anstelle der originalen höhenverstellbaren Monitorhalter wurde ein Loch durch die beiden Säulen gebohrt, daran wurde eine 19 mm-Multiplex-Platte angebracht. Nicht sichtbar: Die Multiplexplatte erhielt an der Stelle jeweils ein Langloch (mit einer Oberfräse), um somit höhenverstellbar zu sein. Auf der Multiplex-Platte sind dann handelsübliche Monitorhalter zur Wandbefestigung. Auf den beiden Säulen wurden dann zwei kleinere Multiplex-Platten befestigt, auf denen die Ace stehen.
Oberhalb der Monitore die beiden Ace 30, die ein Hördreieck im Verhältnis von ~1:1,3 bilden.
Gesamtansicht mit dem Subbie. Noch steht er auf einem kleinen Plastikhocker, damit nicht versehtlich gegen die Röhre getreten wird. Der Plastikhocker wird irgendwann durch eine Konstruktion auf "Fuß-Sicherheitsabstand" gehalten. Genau wie "damals" mit dem AP 1.2/TMicro-Sub klappt das im Fußraum mit dem Woofie viel besser als man befürchten könnte.
Wie am Rechner alles elektrisch verbunden ist, könnt ihr in diesem Blockschaltbild sehen (sichtbar nur bei Anmeldung). Die Ace hat somit "zwei Musikquellen": der PC über das RME-Interface und das Netzwerk (UPnP/DLNA). Vom ersten Tag an läuft alles sehr zuverlässig und völlig unauffällig. Der Sub ist eher "dezent" eingestellt, sorgt aber für ein sehr präzises Bassfundament. Pegelbeschränkungen gibt's praktisch überhaupt nicht, schon allein auf Grund der kurzen Distanz. Die Gesamtabstimmung sorgt dafür, dass eigene Mikrofon-Aufnahmen sehr natürlich wiedergegeben werden.
Bautechnisch war meine eigene Vorgabe: Möglichst keine Bohrlöcher in der Wand und das "PIEGA-Dreieck" sollte halbwegs eingehalten werden.
Als "Standsäulen" werden zwei Monitor-Säulen genutzt, die auf der Arbeitsplatte im Abstand von 70 cm durchgeschraubt sind. Anstelle der originalen höhenverstellbaren Monitorhalter wurde ein Loch durch die beiden Säulen gebohrt, daran wurde eine 19 mm-Multiplex-Platte angebracht. Nicht sichtbar: Die Multiplexplatte erhielt an der Stelle jeweils ein Langloch (mit einer Oberfräse), um somit höhenverstellbar zu sein. Auf der Multiplex-Platte sind dann handelsübliche Monitorhalter zur Wandbefestigung. Auf den beiden Säulen wurden dann zwei kleinere Multiplex-Platten befestigt, auf denen die Ace stehen.
Oberhalb der Monitore die beiden Ace 30, die ein Hördreieck im Verhältnis von ~1:1,3 bilden.
Gesamtansicht mit dem Subbie. Noch steht er auf einem kleinen Plastikhocker, damit nicht versehtlich gegen die Röhre getreten wird. Der Plastikhocker wird irgendwann durch eine Konstruktion auf "Fuß-Sicherheitsabstand" gehalten. Genau wie "damals" mit dem AP 1.2/TMicro-Sub klappt das im Fußraum mit dem Woofie viel besser als man befürchten könnte.