Erfahrungsbericht zur Aufrüstung der C8-Ltd mit dem Aktivmodul PA-301 (Teil 1)
Hallo zusammen
Wie versprochen hier der Bericht mit meinen persönlichen Erfahrungen bezüglich der Aufrüstung meiner geliebten C8-Ltd mit dem Aktivmodul PA-301. Vielleicht hilft es jemandem bei einer bevorstehenden Entscheidung oder sonst irgendwie.
Beginnen wir mit Teil 1, „der Vorgeschichte“:
Wie hier im Forum schon zu lesen war, ist die Unterstützung durch den Chefentwickler Kurt Scheuch absolut oberklassig und meiner Meinung nach einzigartig… er hilft nicht nur bei den auftretenden Fragen und Verständnisproblemen, nein - er hilft auch bei der Auswahl einer möglichst kostengünstigen, aber trotzdem qualitativ hochstehenden Lösung. Nur begrenzt sinnvolle Kombinationen möchte Kurt nicht verkaufen, er will den Kunden bestmöglich zufrieden stellen. Das Kosten/Nutzen Verhältnis steht im Vordergrund, und nicht der eigene, kurzfristige Umsatz ist wichtig. (siehe auch meinen Thread zum Thema „Dual Aktivmodul“)
Die Unterstützung zum schadlosen Transport der Lautsprecher ist ebenfalls erstklassig. Kartonschachteln mit Styroporformen? Klar, die werden sofort bereitgestellt und können jederzeit abgeholt werden. So die telefonische Aussage von Kurt. Nun kennt man solche Aussagen von anderen Firmen… meist weiss dann bei der Speditionsabteilung keiner, dass etwas bereitgestellt werden sollte, oder dass etwas vereinbart wurde. Man muss jeweils schon Glück haben, wenn sich irgend jemand dann erbarmt und eine passende Schachtel suchen geht… unter einer halben Stunde kommt man dann wohl nicht wieder weg.
Nicht so bei Piega. Unangemeldet bin ich in die Verpackungs- und Speditionshalle getreten, schon lächelt mich der erste Mitarbeiter an. Nach der Begrüssung und meiner Frage nach den „bereitgestellten Verpackungen“ kommt sofort die Kontrollfrage: „Für die C8?“ Der Herr wusste also nicht nur, dass etwas bereitgestellt werden musste, er wusste auch um welches Produkt es sich handelte… so was freut den Kunden doch sehr…
Noch dazu half der Herr unaufgefordert, die etwas unhandlichen und grossen Kartons im Auto zu verstauen. (dies im dünnen Pullover bei Temperaturen ziemlich weit unter dem Gefrierpunkt !!)
Also, die Lautsprecher eintüten und am vereinbarten Tag abliefern. Ebenfalls kein Problem, obwohl gerade niemand von der Speditionsabteilung anwesend war. Der erste Herr, der mir über den Weg lief (Bürolangestellter mit Schreibmappe), half beim Ausladen, nahm meine Telefonnummer auf und versprach, dass die entsprechenden Stellen informiert würden. Die wurden dann auch wirklich informiert, denn noch im Verlauf den Vormittages rief mich der Chef (Kurt Scheuch) persönlich an, um sicherzustellen, dass die richtige Variante des Aktivmoduls eingebaut werden würde. (Cinch-Stecker)
Der folgende Abend war erwartungsgemäss sehr triste, denn ohne Musik ist es irgendwie ziemlich öde…
So richtig glücklich wurde ich erst wieder am folgenden Tag, als der Kurt wieder persönlich anrief, und den Abschluss der Arbeiten meldete. Umbau, Hörprobe, Ausmessen, alles war zur besten Zufriedenheit erledigt, meine Piegas warteten auf mich. Zudem erfährt man doch das eine oder andere, wenn man persönlich mit dem Entwicklungschef plaudern kann, das macht die ganze Sache auch noch spannender…
Also so früh als möglich den Bleistift fallen lassen und zu Piega fahren… absolutes Chaos empfängt mich… naja – wer schon mal bei Piega war weiss, dass die Zufahrt etwas knifflig sein kann, speziell wenn ein Lastwagen gerade mehrere Paletten mit Lautsprechern abholt und aus diesem Grund quer in der Einfahrt steht… dan schliesst sich natürlich auch noch die Bahnschranke und man ist eingepfercht zwischen der Bahnlinie und einem Gebäude... öhm – mitten auf dem Radweg... also ein bisschen warten bis der Lastwagen wieder weggefahren war, irgendwann durfte auch ich vorfahren… diesmal musste ich nicht mal selbst Hand anlegen, die grossen Schachteln mit meinen Piegas wurden mir ins Auto geladen, nur noch festzurren musste ich die Dinger… zusätzlich auch noch der nette Subwoofer, den ich ohne Umweg über meinen Fachhändler direkt abholen konnte...
Dies war nun der erste Teil, der meine Eindrücke im Umgang mit der Firma Piega beschreibt.
Gruss Andy
Hallo zusammen
Wie versprochen hier der Bericht mit meinen persönlichen Erfahrungen bezüglich der Aufrüstung meiner geliebten C8-Ltd mit dem Aktivmodul PA-301. Vielleicht hilft es jemandem bei einer bevorstehenden Entscheidung oder sonst irgendwie.
Beginnen wir mit Teil 1, „der Vorgeschichte“:
Wie hier im Forum schon zu lesen war, ist die Unterstützung durch den Chefentwickler Kurt Scheuch absolut oberklassig und meiner Meinung nach einzigartig… er hilft nicht nur bei den auftretenden Fragen und Verständnisproblemen, nein - er hilft auch bei der Auswahl einer möglichst kostengünstigen, aber trotzdem qualitativ hochstehenden Lösung. Nur begrenzt sinnvolle Kombinationen möchte Kurt nicht verkaufen, er will den Kunden bestmöglich zufrieden stellen. Das Kosten/Nutzen Verhältnis steht im Vordergrund, und nicht der eigene, kurzfristige Umsatz ist wichtig. (siehe auch meinen Thread zum Thema „Dual Aktivmodul“)
Die Unterstützung zum schadlosen Transport der Lautsprecher ist ebenfalls erstklassig. Kartonschachteln mit Styroporformen? Klar, die werden sofort bereitgestellt und können jederzeit abgeholt werden. So die telefonische Aussage von Kurt. Nun kennt man solche Aussagen von anderen Firmen… meist weiss dann bei der Speditionsabteilung keiner, dass etwas bereitgestellt werden sollte, oder dass etwas vereinbart wurde. Man muss jeweils schon Glück haben, wenn sich irgend jemand dann erbarmt und eine passende Schachtel suchen geht… unter einer halben Stunde kommt man dann wohl nicht wieder weg.
Nicht so bei Piega. Unangemeldet bin ich in die Verpackungs- und Speditionshalle getreten, schon lächelt mich der erste Mitarbeiter an. Nach der Begrüssung und meiner Frage nach den „bereitgestellten Verpackungen“ kommt sofort die Kontrollfrage: „Für die C8?“ Der Herr wusste also nicht nur, dass etwas bereitgestellt werden musste, er wusste auch um welches Produkt es sich handelte… so was freut den Kunden doch sehr…
Noch dazu half der Herr unaufgefordert, die etwas unhandlichen und grossen Kartons im Auto zu verstauen. (dies im dünnen Pullover bei Temperaturen ziemlich weit unter dem Gefrierpunkt !!)
Also, die Lautsprecher eintüten und am vereinbarten Tag abliefern. Ebenfalls kein Problem, obwohl gerade niemand von der Speditionsabteilung anwesend war. Der erste Herr, der mir über den Weg lief (Bürolangestellter mit Schreibmappe), half beim Ausladen, nahm meine Telefonnummer auf und versprach, dass die entsprechenden Stellen informiert würden. Die wurden dann auch wirklich informiert, denn noch im Verlauf den Vormittages rief mich der Chef (Kurt Scheuch) persönlich an, um sicherzustellen, dass die richtige Variante des Aktivmoduls eingebaut werden würde. (Cinch-Stecker)
Der folgende Abend war erwartungsgemäss sehr triste, denn ohne Musik ist es irgendwie ziemlich öde…
So richtig glücklich wurde ich erst wieder am folgenden Tag, als der Kurt wieder persönlich anrief, und den Abschluss der Arbeiten meldete. Umbau, Hörprobe, Ausmessen, alles war zur besten Zufriedenheit erledigt, meine Piegas warteten auf mich. Zudem erfährt man doch das eine oder andere, wenn man persönlich mit dem Entwicklungschef plaudern kann, das macht die ganze Sache auch noch spannender…
Also so früh als möglich den Bleistift fallen lassen und zu Piega fahren… absolutes Chaos empfängt mich… naja – wer schon mal bei Piega war weiss, dass die Zufahrt etwas knifflig sein kann, speziell wenn ein Lastwagen gerade mehrere Paletten mit Lautsprechern abholt und aus diesem Grund quer in der Einfahrt steht… dan schliesst sich natürlich auch noch die Bahnschranke und man ist eingepfercht zwischen der Bahnlinie und einem Gebäude... öhm – mitten auf dem Radweg... also ein bisschen warten bis der Lastwagen wieder weggefahren war, irgendwann durfte auch ich vorfahren… diesmal musste ich nicht mal selbst Hand anlegen, die grossen Schachteln mit meinen Piegas wurden mir ins Auto geladen, nur noch festzurren musste ich die Dinger… zusätzlich auch noch der nette Subwoofer, den ich ohne Umweg über meinen Fachhändler direkt abholen konnte...
Dies war nun der erste Teil, der meine Eindrücke im Umgang mit der Firma Piega beschreibt.
Gruss Andy