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    Die Konkurrenz

    Ich habe lange gegrübelt, ob ich über eine Hörsession mit der Konkurrenz hier im Piega-Forum schreiben kann/sollte. Einerseits die Höflichkeit gegenüber des Forum-Betreibers, andererseits die Neugierde - vielleicht sogar des Forumsbetreibers - wie die Piega-Hardcorefans die Konkurrenz "bewerten". Nun, im vorliegenden Fall trete ich weder Kurt und seine Mannschaft, noch der gehörten Konkurrenz auf die Füße - glaube ich.

    Haltet Euch fest, bei meinem Kumpel steht eine Klipsch Heritage Series La Scala II an einer kleinen 8-Watt-Röhre!! Ich kann's kurz machen.....

    Design: wenn man auf die 60er Jahre steht und Juggeselle ist......
    Verarbeitung: vorne OK, hinten zweckmäßig
    Höhenwiedergabe: man erkennt ein Becken
    Mittenweidergabe: man erkennt Stimmen
    Bässe: nicht ultratief, aber staubtrocken und knochenhart, eher PA-Abstimmung
    Räumlichkeit: gar nicht mal übel
    Transparenz: es geht
    Dynamik: macht sprachlos, einfach irre
    Pegelreserve: eher gehen die Ohren kaputt
    Kennschalldruck: 104dB!!!!!!
    Funfaktor: bei "richtiger" Musik unendlich - Suchtgefahr.

    Absolut nix für "Leisehörer". Wer keine Nachbarn hat, wem das Design sche...egal ist, wer NUR Big-Band und Rock in Livelautstärke hören will....losgehen und kaufen. Den anderen gebe ich den Rat, kauft zusätzlich noch ein Pärchen C2 LTD zum draufstellen - für die "schönen" Momente des Musikgenuss. Platz für die C2 LTD zum Hin- und Herschieben AUF der Klipsch ist ja genügend :-)
    Zuletzt geändert von nk; 13.02.2009, 17:26.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

    #2
    im Notfall auch als Schreibtisch zu verwenden... man beachte die ergonomischen Ausnahmen für die Beine...
    werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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      #3
      Meine lieben Freunde

      Ich habe jetzt wieder etwas Zeit, die Tochter schläft.....

      Sagt mir nichts gegen das Klipschorn. Auch die Scala macht Spass. Faszinierende Lautsprecher, entwickelt mit nicht viel mehr als einem Klappmeter, rudimentären Kenntnissen der allgemeinem Mathematik und zwei sehr guten Ohren. Hey, das sind Teile die auch heute noch in Sachen Dynamik ganz klar den Massstab setzen. Welcher Kostverächter fragt denn da schon nach „Verfärbung“, eingeschränkte Bandbreite und beschi ..eidenem Abstrahlverhalten. Nur so viel: Wer jemals ein echtes Klipschorn mit einem süffigen Class-A genau aufgestellt und die Sitzposition auf den Zentimeter eingehalten, gehört hat, wird es wohl nie mehr vergessen. – Mann das waren noch Zeiten, als man zu Hause ein Klipsch haben konnte, ohne sozial total zu vereinsamen.....

      Meine ganz tiefe Verneigung an Paul Klipsch...

      Grüsse
      Kurt

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        #4
        Sag ich doch....

        damals wurden den Entwicklern noch nicht von den Kaufleuten die Ohren abmontiert.

        :-)
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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